Handy-Innovation aus Penzing
Zwei Jungunternehmer programmieren Software für Mobiltelefone
(cs). Seit Oktober 2011 gibt es die Firma „app²square“. Der Penzinger Christian Sokop ist für die Programmierung zuständig, der Hietzinger Johannes Adensamer kümmert sich um Grafik und Design der sogenannten „Apps“.
Das sind kleine Programme, die man sich für sein Smartphone herunterladen kann.
300 bis 400 Arbeitsstunden
Die beiden 30-jährigen Jungunternehmer haben trotzdem schon Vollgas gegeben und bisher drei Apps für das Handy-Betriebsystem Android – Hauptkonkurrent von Apples Betriebssystem iOS – programmiert. Ihr bisheriges Meisterstück: das Spiel „Schnapsen“.
„An einer App programmieren wir zirka 300 bis 400 Stunden“, sagt Sokop. Da das Unternehmen noch neu am Markt ist, ließ sich bisher noch kein Geld mit der Software verdienen. „Wir haben ohnehin vor, die Apps gratis anzubieten“, fügt Adensamer hinzu.
Vielmehr möchten die ambitionierten Wiener später durch kostenpflichtige Bonusinhalte Geld verdienen.
In Zukunft wollen die beiden auch für Apples iPhone programmieren und auf dem internationalen Markt auftrumpfen.
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