Ausstellung: Symbole der Weiblichkeit
Vernissage und Lesung von Sonja Henisch
"Bist du eine schreibende Malerin oder eine malende Scheiberin?", scherzte Franz Pfeiffer anlässlich der Eröffnung der Ausstellung von Sonja Henisch in der Osteria Allora (Wallensteinplatz 5-7). Sonja Henisch präsentiert bis Mitte April ihre Werkzyklen "Muschelhorn" und "Ramayana". "Die Muschel ist ein Glückssymbol", erklärte Pfeiffer weiter. "Sie symbolisiert die Wieblichkeit, Verletzlichkeit. Ihre Spiralen geben Kraft und Zuversicht."
Die Vernissage wurde mit einer Lesung von Henischs Texten eröffnet, deren Protagonisten Frauen sind, die sich in den verschiedenen Stadien der Beziehungsillusion befinden. "Ich male seit meiner Kindheit und schreibe erst seit 15 Jahre", erzählte Sonja Henisch. Ihr literarisches Schaffen umfasst Kindertheaterstücke und zahlreiche Literaturprojekte.
Den Abend ließen sich unter anderem der Schriftsteller Eugen Bartmer, die melodiösen Hardrocker Martina und Herbert Winkelmayer – aka Emergency Room –, sowie Bezirksrat Karl-Heinz Fellnhofer und die Vorsitzende der Kulturkommission Christine Maly nicht entgehen.
Informationen im Internet auf
http://www.sonnjaspektrum.com/
http://www.galeriestudio38.at/literatur20
http://www.galeriestudio38.at/sonjahenisch und auf
http://galeriestudio38.at/.
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