So multikulti ist unsere Stadt
3. Wiener Integrationswoche wartet mit 279 Veranstaltungen auf
Unter dem Motto "Vielfalt lebt" präsentiert sich die Wiener Integrationswoche (2. bis 12. Mai) mit mehr Veranstaltungen denn je: vom Türkisch-Crashkurs über ein Marionettentheaterstück für Kinder bis zu einem Kreativ-Schimpfkurs auf Polnisch. Die meisten Events sind gratis.
„Es ist die perfekte Gelegenheit, die Vielfalt unserer Stadt besser kennenzulernen, Vorurteile abzubauen, Filme, Musik, Theater, Ausstellungen, Diskussionen, Sprachen und vieles mehr gemeinsam zu genießen. Unter den Programmpunkten ist sicherlich für jeden Geschmack und ‚Hintergrund‘ etwas dabei“, betont Dino Šoše, Initiator der Integrationswoche und BUM Media Geschäftsführer.
Highlights der Wiener Integrationswoche
• Online-Sprachenquiz:
Mitspielen auf der Homepage www.sprachkult.at
• Bastel-Workshop für Kinder:
3. Mai, 14 Uhr, Kunsthistorisches Museum
• Mehrsprachige Märchenstunde auf Schweizerdeutsch und Deutsch:
3. Mai, 15 Uhr, Bücherei Pappenheimgasse 10-16 (20.)
• Schimpfen auf Polnisch mal kreativ:
3. Mai, 15 Uhr, Institut "sprach.kult" (20., Engerthstraße 93)
• Kommunikation bei Tier und Mensch:
3. Mai, 15.30 Uhr, Naturhistorisches Museum
• Vienna Rocks:
3. Mai, 20 Uhr, Party im Ost Klub (4., Schwarzenbergplatz 10)
Eintritt: 12 €
• Polit-Talk mit Staatssekretär Sebastian Kurz:
6. Mai, 17.30 Uhr, Roter Salon (16., Payergasse 14)
• Business-Frühstück am Naschmarkt:
7. Mai, 9 Uhr, Anmeldung per Mail an migrant.enterprises@mingo.at
Das gesamte Programm der 3. Wiener Integrationswoche auf www.integrationswoche.at
Eröffnungsgala und Verleihung des MigAwards
Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am 2. Mai um 19 Uhr in der Brunnenpassage in Wien Ottakring.
Der feierliche Auftakt bietet den BesucherInnen eine perfekte Möglichkeit für interkulturellen Dialog und Austausch. An diesem Abend wird außerdem auch erstmals der MigAward verliehen – der Preis der österreichischen MigrantInnen.
Dieser zeichnet Personen, Projekte und Initiativen aus, die sich für die Integrations und Partizipation von MigrantInnen einsetzen. Doch auch ein Negativpreis wird an Projekte oder Personen verliehen, die ein friedliches Zusammenleben erschweren. Alle Nominierungen sind unter www.migaward.at nachzulesen.
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