SPÖ und MUTTERTAG’s Frauen-, Beamten- und Gleichbehandlungsministerin & Co GmbH

Wie beleidigend darf eine Frau Bundesministerin Müttern in intakten Familien gegenübertreten und den Muttertag in einen Rabenmuttertag umwandeln. Gibt es im Frauenministerium keine Achtung und Anstand mehr. Bei der Familien- und Vätervereinigung Vaterverbot.at gingen zahlreiche erboste Anrufe von Müttern, Großeltern und Vätern ein, mit der Bitte zu handeln! Anlass des Anstoßes: http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/660220/HeinischHosek_Maenner-duerfen-nicht-Ernaehrer-sein?_vl_backlink=/home/politik/innenpolitik/index.do"Heinisch-Hosek: Männer dürfen nicht Ernährer sein“ Die Presse berichtete.

Wenn die (allerwerteste) Frau Ministerin neue Begriffe einführt, wie Muttertag ist Rabenmuttertag, Tag des Apfels (erinnert an Adam und Eva) ist gleich bedeutend mit einem Familientag oder der Tag des Wassers ist nicht wichtig und zusätzlich Väter, (nur) die Erzeuger der Kinder bezeichnet (Samenspender mit Bankomatfunktion?), wird es bedenklich und darf zum Artikel und den eingegangenen Anrufen zitiert werden: „Die hat einen Knall“, „Die ist nicht mehr tragbar“ … „was sagt Papa Faymann zur Ziehtochter“ …

Die Ministerin spricht von Müttersterblichkeit in Österreich und kann Wasser nicht schätzen oder von Müttern unterscheiden, es gibt auch Drogenprobleme in Österreich. Wie ausgeführt geht es der Ministerin in Wahrheit um die Absicherung im Alter, wie fehlender Pensionszeiten und Begünstigungen im Erbrecht der Frau und nicht dem Wohl der Kinder. Dazu würde sie sogar Zugeständnisse im Obsorge und Umgangsrecht machen, offensichtlich dem ältesten Gewerbe entsprechend! Eigeninteresse im Themenzusammenhang von Quotenfrauen? Dies unter dem Titel „zum Wohle“ des Kindes! Berufsfeministinnen ist nichts ist mehr heilig, denn sie wissen nicht mehr was sie tun.

Gleichzeitig erklärt sie, dass ein Daheimbleiben nicht unterstützt werden kann „gebäre und gehe arbeiten“, aber wir wissen nicht wo wir die Mütter unterbringen sollen - Frauenhäuser? Die Folgen des Feminismus hat die Volksanwaltschaft bereits vor Jahren erkannt! Frauen sind besser ausgebildet und gehören der Wirtschaft zu Verfügung gestellt. Dazu brauchen wir Quotenfrauen, damit diese die nicht zu Verfügung stehenden Arbeitsplätze bekommen, im Niedriglohnbereich als Teilzeitkräfte, (siehe Einsparungen im Sozialbereich bis 25% in der Steiermark) oder dem Postenschacher der gehobenen 100 Quoten-Frauenjobs. Bei unparteiischen oder in der Privatwirtschaft geht dies nicht so einfach, selbst Bandion-Ortner darf nun die in der Presse zitierte „Schneebrunzerarbeit“ ausführen.

Man kann schon beruhigt sein, wenn die Frauenministerin nach der Verurteilung Österreichs zur Erkenntnis kommt, dass nicht einmal ein Antragsrecht auf Obsorge des Vaters besteht, schließlich hat die Mutter das Kind geboren und ist geeignet mit dem Kind zu leben. Dazu müsste neuzeitlich auch die ethnische Frage gestellt werden, wie diese dem Verfassungsgerichtshof derzeit vorliegend ist, ob sich lesbische Paare künstlich befruchten und vermehren dürfen.

Wenn die einzigen Kriterien der beleidigenden Frauen- Beamten und Gleichstellungsministerin, mit Kampagnenbudget aus Steuergelder, dass sich Väter erst mit einem Staubsauger in der Hand bewähren und Rocker im Ministerium in den Papamonat geschickt werden, dann fordern wir vom Spiegel der Ministerin, dem Familien- und Wirtschaftsminister, wie diese Minister Mitterlehner bezeichnet, mehr Windeln und Wickeltische auf Herrentoiletten (öffentliche Diskriminierung auf Grund des Geschlechtes) bzw. eine Umverteilung zu Gunsten der Familien und Streichung der Subventionen und Pensionen für staatstragende, beleidigende Ministerinnen und finanzierten Folgeorganisationen! Väter fordern auch mehr gratis Kinderbetreuungsplätze, denn dies vereinfacht die Rechtslage und die Kindererziehung übernimmt der Staat durch angestellte Pädagogen, in Form von Familienauslagerungspolitik. Welche Funktion hat die Mutter in der kleinsten staatstragenden Zelle des Staates noch? Können der folgenden Generation keine Werte mehr weiter gegeben werden?

Eine Umverteilung für Institutionen die tatsächlich Leistung zum Wohle der Kinder erbringen wäre angebracht, sowie Posten- und Subventionsstreichung im Frauenministerium.

Wann erkennt auch das Frauenministerium, dass die Republik pleite ist und der Gürtel enger geschnallt werden muss und es nicht darum geht feministische Rückschritte zu verhindern. Frauenselbstverwirklichung schön und gut, wenn es wirtschaftlich finanzierbar ist, ein Töpferkurs ist gewiss.

Echte Männer bleiben zuhause, denn „Männer dürfen nicht Ernährer sein“! Wann dürfen Väter auch rechtlich Familienarbeit leisten? Moderne Väter stehen bereit, gemeinsame Obsorge ist der erste richtige Schritt um auf gleicher Augenhöhe diskutieren zu können, wie im vorliegenden Gesetzesentwurf beschrieben. Dürfen echte Männer schon Anträge stellen oder müssen diese die Verhinderungspolitik bis 2013 der SPÖ noch abwarten? Erinnert an die Einführung des Frauenwahlrechtes.

Setzen wir einen neuen Schritt vor 2013!

Mit Wertschätzung an künftige staubsaugende Funktionsträger der Republik und Entsprechung der eingegangenen Anrufe

TEAM VATERVERBOT
Familien- und Vätervereinigung
Wien und Burgenland
Ing. Jürgen Baumgartner
http://www.vaterverbot.at
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