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Austropop - Ausstellungs-Tipp
Austropop, Theatermuseum, bis 4. September 2023.
Wir 49plus-jährigen denken sofort an Danzer, Ambros, Fendrich. Aber der Austropop beginnt schon viel früher. Eigentlich schon mit Mozart. Wenn es eine Wiedergeburt gibt, dann ist Falco die Wiedergeburt von Mozart.
Jede Zeit hatte und hat ihre eigenen Popstars. Johann Nestroy oder auch Johann Strauss. In den 1930er Jahre war es der Tenor Richard Tauber. Hermann Leopoldi in der Zwischenkriegszeit und nach seiner Rückkehr aus den USA.
Wir, die jüngere Generation, also 49plus, verbinden Austropop mit der Musik von Danzer & Co. Falco, Drahdiwaberl, Marianne Mendt „Die Glock’n“, der unvergessene Ludwig Hirsch mit seinen Dunkelgrauen Liedern.
Es ist ein Stück Reise in die eigene Vergangenheit, in die vergangene Jugend. Man geht ein wenig sentimental durch die Ausstellung aber auch fröhlich was man alles erlebt hat. Dann kommen die Erinnerungen an Konzerte die man in den 1970er, 1980er Jahren besucht hat. Und ist auch sehr dankbar in dieser Zeit gelebt zu haben und noch immer Freude an dieser Musik zu haben und die Texte von so vielen Liedern immer noch mitsingen zu können. „Es lebe der Zentralfriedhof“, „Gestern hat mi‘ s’Glück verlassen“….
Dieser Ausstellungs-Tipp wurde am 4.12.2022 veröffentlicht. Weiterlesen und noch mehr Tipps finden Sie auf www.49plus.at
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