2011: Das Jahr der IKB-Baustellen

Der IBK-Vorstand: Helmuth Müller, Harald Schneider und Franz Hairer | Foto: IKB
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2011 konnten die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) einen Umsatz von € 156 Mio. erzielen. Dies entspricht einem Plus von 3,3 Prozent gegenüber 2010. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) stieg von 17,2 Mio. um 21 Prozent auf € 20,9 Mio. €. Der Betriebserfolg in Höhe von 24,5 Mio. Euro liegt ebenfalls etwas über jenem der Vorjahre. Die Eigenkapitalquote der IKB AG erhöhte sich von 45 Prozent auf 54 Prozent. 2011 investierte die IKB € 40 Mio. Darüber hinaus wurden noch weitere € 15,5 Mio. für Instandhaltungsmaßnahmen aufgewendet. Die Zahl der Beschäftigten stieg von 572 auf 593.

Viele Projekte umgesetzt
Wesentliche Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2011 waren der Start der Planung für das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn und des Kraftwerkes Mühlen bei Matrei das voraussichtlich im 3. Quartal 2012 in Betrieb geht, die Eröffnung der mechanischen Abfallbehandlung im Ahrental, die Umstellung der Versorgung der IKB-Kunden mit Strom zur Gänze aus nicht atomarer Erzeugung, der Grabenlose Kanalvortrieb (Maulwurf) im Rahmen der Kanaloffensive 2020, Leitungsadaptierungen im Zuge des Regionalbahnausbaus im Innsbrucker Stadtgebiet, die Neustrukturierung der Cross Border Leasing Verträge der IKB mit Unterstützung der Stadt Innsbruck und Mitgesellschafter TIWAG und der Ausbau des Services und der Dienstleistungen für Tiroler Gemeinden.

Lob in Umfragen
Eine Befragung durch das Institut SORA Ende 2011 ergab lt. IKB, dass 92 Prozent der InnsbruckerInnen eine gute bzw. sehr gute Meinung über die IKB haben. 96 Prozent sind mit den Leistungen zufrieden bzw. sehr zufrieden.

Auch 86 Prozent der IKB-MitarbeiterInnen sind stolz, im Unternehmen zu arbeiten und 83 Prozent sehen sich bei der Arbeit motiviert.

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