Bekenntnisse zu Polizeizentrum

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Hieß es im Vorjahr noch, dass es zu keiner Zusammenlegung der Sicherheitsdirektion, des Landes- und des Bundespolizeikommandos kommen werde, kommt jetzt auf Grund der anstehenden Polizeireform (Vereinigung von Sicherheitsdir., Bundes- und Landespolizei) wieder Bewegung in diese Causa. Schon im Dezember prophezeite Landeshauptmann Günther Platter bei der Eröffnung der Polizeiinspektion Reichenau: "Die Suche für einen Standort eines Hauses der Sicherheit ist eröffnet."

Gute Zeichen für einen Neubau setzte jetzt auch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner bei ihrem Innsbruck-Besuch vergangene Woche: "Entweder es werden alle Standorte beibehalten, was mit sehr viel Renovierungs- und Erweiterungsbedarf einhergeht, oder alles wird auf zwei bestehende Standorte zusammengefasst, oder aber es wird ein neues Sicherheitszentrum geschaffen." Eine Bewertung solle innerhalb der nächsten Monate vorgenommen werden. Ziel sei es, die langfristig beste und kostengünstigste Lösung zu finden.

Neubau wird forciert
"Es ist sehr erfreulich, dass die Stadt, das Land und vor allem auch das Innenministerium sehr deutliche Akzente setzen und intensive Bemühungen stattfinden, um eine Lösung zur Standortfrage zu erzielen", sagt Landespolizeikommandant Helmut Tomac zur möglichen Realisierung des Sicherheitszentrums.

Auch Bgm. Christine Oppitz-Plörer freut sich, "dass wieder Bewegung in die Sache kommt. Es kann nicht nur der Kostenfaktor eine Rolle spielen, es müssen auch die Arbeits- und Organisationsbedingungen in einem ausgewogenen Verhältnis zu den Kosten stehen." Gerne fahre sie nach Wien, um das Projekt voranzutreiben.

Die Zeichen für ein neues "Haus der Sicherheit" auf der grünen Wiese stehen also gut. Schon im August vergangenen Jahres schloss Tomac im Stadtblatt-Interview einen Standort am Stadtrand nicht aus. Platzreserven würden der Raum Flughafen oder die Rossau bieten. Weiterer Vorteil des Neubaus: Wertvoller Grund inmitten der Stadt wird frei.

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