Faschingspost
Die aktuellen Faschingsnachrichten auf einen Blick

Zum Fasching darf man auch mal die Unwahrheit berichten.  | Foto: Thomas Schreiner
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Auch am Faschingsdienstag tut sich einiges in Innsbruck, die Innsbrucker Faschingsredaktion hat die wichtigsten "Nachrichten" für Sie zusammengefasst. 

POLITIK: Innsbrucks Gemeinderat wird ab der kommenden Sitzung nicht mehr in einem Sitzungssaal abgehalten, sondern in zwei. Die Kinderbetreuungsnovelle sieht vor, dass Kindergartengruppen die Gruppengröße von 20 Personen nicht überschreitet. Die resortverantwortliche Stadträtin Elisabeth Mayr, ist froh, dass nun auch in Innsbruck letztem Kindergarten die Umstellung geschafft ist. "Ich freue mich sehr, dass wir mit diesem Schritt, endlich alle Kindergärten in Innsbruck nach den gesetzlichen Vorgaben führen können, leider fehlt es aber weiterhin an Betreuungspersonal, weshalb nicht davon auszugehen ist, dass sich das Gruppenklima schnell verbessern wird." 

Die neusten erfundenen Nachrichten aus dem Gemeinderat.  (Faschingspost) | Foto: zeitungsfoto.at
  • Die neusten erfundenen Nachrichten aus dem Gemeinderat. (Faschingspost)
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POLITIK (2): Gemeinderat Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck hat sich Hilfe suchend an die BezirksBlätter-Redaktion gewandt. Seit mehreren Jahren möchte er die Grünen Stadträtin Uschi Schwarzl heiraten. Sie erkennt seine Bemühungen aber nicht an. "Es ist ein Skandal. Bereits viermal habe ich der Uschi einen Antrag gemacht und immer hat sie nein gesagt. Am kommenden Donnerstag werde ich es wieder versuchen und hoffe, dass sie endlich ja sagt." Die Bemühungen des Gemeinderats sind unbestritten. Seit Jahren stellt er seine Versuche öffentlich zu Schau. Auf allen seinen 400 orangefarbenen Fahrzeugen hat er schon zumindest einmal ihren Namen gedruckt. "Ja, ich bin da ein wenig, direkter und auch ein wenig angriffig, ich bin halt ein bisschen vom alten Schlag. Aber wie heißts so schön, was sich liebt, das neckt sich". 

Georg Willi bekommt kein Druckerpapier mehr. Damit soll weiterer Schaden von der Stadt abgewendet werden. (Faschingspost) | Foto: Michael Steger
  • Georg Willi bekommt kein Druckerpapier mehr. Damit soll weiterer Schaden von der Stadt abgewendet werden. (Faschingspost)
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POLITIK (3): Bürgermeister Georg Willi wurde von der Gemeindeaufsicht das Budget für das Druckerpapier gestrichen. Wie diese im Gespräch mit den BezirksBlättern berichtet, habe man keine andere Möglichkeit gehabt: "Bürgermeister Georg Willi, ist uns immer einen Schritt voraus. Wir mussten ihm jetzt das Druckerpapierbudget streichen, um zu verhindern, dass er weitere Verträge in Umlauf bringt, die allen guten Sitten widersprechen. Zusätzlich wurden Innsbrucks Druckereien und Papierfachgeschäfte informiert, dass mit einem Besuch Willis in den nächsten Tagen zu rechnen ist. Im Sinne des Stadtbudgets möge man ihm bitte kein Papier verkaufen. 

Der Auslauf der Igler Bobbahn soll künftig durch Tina Kohrs Garten führen. (Faschingspost) | Foto: OSVI
  • Der Auslauf der Igler Bobbahn soll künftig durch Tina Kohrs Garten führen. (Faschingspost)
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SPORT: Tina Kohr aus Igls möchte die Olympischen Spiele 2026 retten. Wie bereits mehrfach berichtet, gibt es bisher keine Lösung für die Olympischen Rodel- und Bobbewerbe. "Ich bin sowohl mit der Stadt Innsbruck, als auch mit dem Nationalen Olympischen Komitee Italiens im Austausch", so Kohr. Sie schlägt vor, dass der Auslauf der Bobbahn in Igls in ihrem Garten gebaut wird, damit wäre nicht nur die Bahn gerettet, auch die Olympischen Spiele könnten somit in Innsbruck stattfinden. "Innsbruck hat sich zwar gegen Olympische Spiele ausgesprochen. Wenn man die Bahn durch meinen Garten führt, würden sie zwar nicht in Cortina, aber dafür bei Kohr Tina stattfinden. 

Nach dem chinesischen Transporter soll jetzt auch ein US-Bomber landen. (Faschingspost) | Foto: Zeitungsfoto.at
  • Nach dem chinesischen Transporter soll jetzt auch ein US-Bomber landen. (Faschingspost)
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WIRTSCHAFT: Nach der erfolgreichen ersten Landung eines chinesischen Truppentransporters soll in den kommenden Tagen auch ein US-amerikanischer Bomber in Innsbruck landen. Wie Marco Pernetta vom Innsbrucker Flughafen erklärt, seien Beschwerden am Flughafen eingegangen, dass die Landung des chinesischen Truppentransporters gegen die Neutralität verstoße. "Wir lassen jetzt den US-Bomber in Innsbruck landen, damit wir hier eine ausgeglichene und somit neutrale Situation wiederherstellen können." 

Was daneben geht, soll aufgefangen und verkauft werden. Wer betrunken ist, merkt keinen Unterschied. (Faschingspost) | Foto: Martina Obertimpfler
  • Was daneben geht, soll aufgefangen und verkauft werden. Wer betrunken ist, merkt keinen Unterschied. (Faschingspost)
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WIRTSCHAFT (2): Bierabschaum soll die lokale Wirtschaft retten. Steigende Bierpreise setzen den heimischen Gastronomiebetrieben zu. Um keine Gäste zu verlieren, setzen Innsbrucker Lokale jetzt auf Bierabschaum. Dabei werden alle Bierreste gesammelt und als Bierabschaum dem Kunden wieder angeboten. Besonders zur Faschingszeit ist der Bierabschaum ein Verkaufsschlager. "Unsere Gäste sind super zufrieden. Die meisten, die hierherkommen, sind schon ganz gut im Öl. Bei uns bekommen sie dann mit dem Bierabschaum noch sozusagen die letzte Ölung." erklärt Herbert K, Gastronom in Innsbruck. 

Die BezirksBlätter-Redaktion Innsbruck wünscht ihnen einen frohen Fasching und weist darauf hin, dass das oben gedruckte natürlich frei erfunden wurde und wir den entsprechenden Personen die Worte in den Mund gelegt haben. 

Zu den richtigen Nachrichten gelangen sie über folgenden Link. 

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