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Vier Jugendliche wurden wenige Tage nach der Tat durch die Polizei festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.
Am Abend des 18. Mai 2025 kam es in Innsbruck zu einem versuchten Raubüberfall (wir hatten berichtet) auf einen 19-jährigen Mann. Die Polizei konnte im Zuge intensiver Ermittlungen nun mehrere Tatverdächtige ausforschen.
INNSBRUCK. Gegen 20:00 Uhr wurde am 18. Mai ein 19-jähriger Österreicher in der Tiroler Landeshauptstadt von drei bis vier Jugendlichen aufgefordert, seinen mitgeführten Rucksack herauszugeben. Als sich der junge Mann weigerte, schlugen ihn die Angreifer mit den Fäusten ins Gesicht und auf den Kopf. Anschließend flüchteten die Täter vom Tatort. Das Opfer erlitt dabei schwere Gesichtsverletzungen und musste in der Innsbrucker Klinik medizinisch versorgt werden.
Erste Festnahme noch am Tattag
Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte ein 15-jähriger bulgarischer Staatsbürger als Tatverdächtiger festgenommen werden.
Nach einem versuchten Raub am 18. Mai 2025 leitete die Polizei sofort umfangreiche Ermittlungen ein. Eine erste Festnahme gelang noch am selben Abend.
Durch umfangreiche Ermittlungen gelang es der Polizei, insgesamt fünf Jugendliche als mutmaßliche Täter zu identifizieren. Bei den Verdächtigen handelt es sich um drei bulgarische (alle 15 Jahre alt), einen türkischen sowie einen syrischen Staatsangehörigen (beide 16 Jahre alt).
Mit vereinten Kräften fahndete die Polizei nach mehreren mutmaßlichen Tätern, die in eine gewalttätige Auseinandersetzung in der Innsbrucker Innenstadt verwickelt waren.
Vier der Jugendlichen wurden am 25. Mai 2025 aufgrund richterlicher Anordnung festgenommen und in die Justizanstalt Innsbruck überstellt. Der fünfte Verdächtige, ein 16-jähriger Syrer, stellte sich am folgenden Tag selbst auf der Polizeiinspektion Jenbach. Auch er wurde festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum gebracht.
Ermittlungen dauern an
Die Polizei führt derzeit weitere Untersuchungen zum Tathergang und zu möglichen weiteren Beteiligten durch.
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