IKB erhielt Auszeichnung für Geschäftsbericht 2016

IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller freut sich mit Marketingleiterin Gabi Egger und der für den Geschäftsbericht verantwortlichen Mitarbeiterin Sabine Kopp (r.) über die hohe Auszeichnung.  | Foto: IKB/Rodler
  • IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller freut sich mit Marketingleiterin Gabi Egger und der für den Geschäftsbericht verantwortlichen Mitarbeiterin Sabine Kopp (r.) über die hohe Auszeichnung. 
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INNSBRUCK. Seit 2011 publizieren die IKB ihren Geschäftsbericht mit einem
integrierten Nachhaltigkeitsschwerpunkt. Nun wurde dem Unternehmen dafür der Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA) verliehen – der Preis für die besten österreichischen Nachhaltigkeitsberichte. Bei der kürzlich erfolgten Verleihung in Wien wurden insgesamt zwölf österreichische Unternehmen ausgezeichnet. Die IKB dürfen sich über den 1. Platz in der Kategorie „Unternehmen im Mehrheitseigentum der öffentlichen Hand" freuen. Ebenso erfreulich ist, dass die IKB-Tochter Innsbruck Airport den zweiten Platz erreichte.

Nachhaltig in der IKB

Das Thema Nachhaltigkeit stellt einen bedeutenden Schwerpunkt in der Unternehmensentwicklung der IKB dar. Nachhaltige Entwicklung heißt für die IKB, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte in bestmöglichen Einklang zu bringen. Das Unternehmen zeigt damit, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Effizienz durchaus Hand in Hand gehen. „Die Auszeichnung freut uns sehr“, so IKB-Vorstandsdirektor Helmuth Müller. „Wir haben ein ausgezeichnetes Nachhaltigkeitsmanagement im Haus, das Wichtigste ist für uns nämlich das Tun, denn ein guter Bericht kann nur gelegt werden, wenn man etwas tut.“

Über ASRA

Mit dem ASRA 2017 wurden – heuer bereits zum 18. Mal – jene österreichischen Unternehmen ausgezeichnet, die im Geschäftsjahr 2016 die Forderung, nachhaltig zu wirtschaften, vorbildlich umgesetzt und in ihrem Nachhaltigkeitsbericht transparent dargestellt haben. Der Award wird von der Kammer der Wirtschaftstreuhänder in Kooperation mit dem Institut österreichischer Wirtschaftsprüfer, dem Lebensministerium, dem Umweltbundesamt, der Industriellenvereinigung, respACT – austrian business council for sustainable development, der Wirtschaftskammer Österreich und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik vergeben.

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