Bürgermeisterkandidat Georg Willi zu Gast in der Porzellanwerkstatt in Innsbruck

Georg Willi in der Porzellanwerkstatt. | Foto: Grüne Tirol

Innsbruck ist Mitten im Wahlkampf für die Gemeinderatswahl am 22. April 2018. Währenddessen steht die Zeit aber nicht still. In Innsbruck wird gearbeitet und gewerkelt. So auch in der Porzellanwerkstatt von Thomas Berktold. Hier kann sich Bürgermeisterkandidat der Grünen, Georg Willi, bei einem Besuch von der feinen Arbeit in einer Töpferei überzeugen.

Ein Besuch in der Porzellanwerkstatt

Kürzlich besuchten Bürgermeisterkandidat Georg Willi und der  Sprecher der Grünen Wirtschaft, Michael Carli, die Porzellanwerkstatt von Thomas Berktold in Innsbruck. Der Töpfer stellt alle Stücke auf der Töpferscheibe selbst her. Die Vasen, die Brotdosen, das Cafe-Service und viele weitere Töpferarbeiten sind alle frei gedreht und werden vorsichtig bearbeitet. Dadurch entstehen einzigartige Porzellanteile wie Geschirr oder Accessoires. "Es ist ein Erlebnis, Thomas' Hände zu beobachten, wenn er eine Porzellanschüssel formt. Jahrelange Übung macht es möglich, dass hauchdünne Porzellangefäße entstehen, die eine vollendete Formensprache sprechen.", so Georg Willi in der Porzellanwerkstatt.

Betriebliche Rahmenbedingungen sind eine Herausforderung

In Innsbruck klagen viele UnternehmerInnen von Klein- und Mittelbetrieben über die betrieblichen Rahmenbedingungen. So meint auch Thomas Berktold: Er sei Töpfer geworden, weil er einen Beitrag zur Tischkultur leisten wollte. Leider sei es allzu oft der Fall, dass er sich mehr um die betrieblichen Rahmenbedingungen kümmern müsse als um die handwerkliche Herstellung seiner Produkte. Als Bürgermeister möchte Georg Willi dafür sorgen, dass die Stadt hier bessere Rahmenbedingungen bietet. Gleichzeitig möchte er aber auch Handwerkskünstler dabei unterstützen, geeignete Geschäftslokale zu finden.

Weitere Informationen

http://www.porzellanwerkstatt.at/

Georg Willi, Bürgermeisterkandidat
Georg Willi zu Gast in der Porzellanwerkstatt (Foto: Grüne Tirol)
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