Frausein einst und jetzt

- v.li: LRin Palfrader, LRin Baur und Bgmin Oppitz-Plörer sprachen mit Monika Czernin (Mitte) über die einstige und heutige Rolle der Frau in Politik und Gesellschaft. Schauspielerin Eleonore Bürcher verkörperte Maria Theresia und las aus den Briefen an Sophie Enzenberg.
- Foto: Land Tirol/Pidner
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In der Veranstaltung Beruf.Macht.Frau wurden Vergleiche gezogen zwischen dem Frausein zu Zeiten Maria Theresias und heute.
TIROL. Am Montag, 4. Dezember, feierte Maria Theresia ihren 300. Geburtstag. Aus diesem Grund stand die Innsbrucker Hofburg am Montag unter dem Motto Beruf.Macht.Frau. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden Parallelen - mit Blick auf Frauen - zwischen der Zeit Maria Theresias und heute gezogen.
Frauen und Beruf
Durch mehrere Briefe Maria Theresias wurde aufgezeigt, wie es damals war, Politik und Frauen in Einklang zu bringen. Auch heute bleibt dieses Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie bestehen. Dies sei auf die lange tradierte und tief verankerte Rollenverteilung zurückzuführen, so Landesrätin Beate Palfrader. Aus diesem Grund sei es wichtig, mit gängigen Rollenklischees zu brechen.
Gleichstellung von Mann und Frau
Maria Theresia hat mit der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung gebrochen. Sie hat gezeigt, dass auch Frauen viel erreichen können. Auch heute gelte es, die Gleichstellung von Mann und Frau in allen Lebensbereichen voranzutreiben. Gerade in der Politik zeige sich, dass Frauen in politischen Gremien noch immer unterrepräsentiert seien, so Beate Palfrader.
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