Tour of Austria
Radrennen macht bei Comeback in Innsbruck Halt

Nach drei Jahren Pause findet heuer wieder die Österreich Radrundfahrt statt. Unter dem Namen Tour of Austria wird auch in Innsbruck Halt gemacht.  | Foto: Expa Pictures
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  • Nach drei Jahren Pause findet heuer wieder die Österreich Radrundfahrt statt. Unter dem Namen Tour of Austria wird auch in Innsbruck Halt gemacht.
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Nach dreijähriger Pause feiert die Österreichische Radrundfahrt im Juli ihr Comeback. Die zweite der insgesamt fünf Etappen, wird am Montag, dem 3. Juli am Arlberg gestartet und in Innsbruck enden. Als Dach der Tour wird auch heuer wieder der Großglockner fungieren. Als Veranstalter treten erstmals führende österreichische Radteam auf. 

INNSBRUCK/WAIDHOFEN AN DER YBBS. So etwas hat es im internationalen Radsport noch nicht gegeben. Erstmals haben sich führende Radteams eines Landes, in dem Fall Österreichs, zusammegetan um eine Radrundfahrt zu veranstalten. Die Teamchefs von Hrinkow Advarics, Team Felbermayr Simplon Wels, Team Vorarlberg, Tirol KTM Cycling Team und WSA KTM Graz P/B Leomo beschlossen gemeinsam mit Wolfgang Konrad, Geschäftsführer des Vienna City Marathons, dass sie die heurige Österreich Radrundfahrt austragen werden. Startschuss für die fünftägige Tour wird am 2. Juli in Dornbirn sein. Als einzige Landeshauptstadt tritt Innsbruck als Etappenzielort auf. Am Montag, dem 3. Juli wird die zweite Tour-Etappe, die in St. Anton am Arlberg gestartet wird, in Innsbruck enden. Die insgesamt 72. Österreichische Radrundfahrt wird erstmals als "Tour of Austria" ausgetragen. 

Erstmals treten die Teams als Veranstalter auf.  v.l.n.r.: Christoph Resl (AUT, Teammanager WSA KTM Graz pb Leomo), Team Manager Dominik Hrinkow (AUT, Hrinkow Advarics Cycleang Team), Jürgen Schatzmann (Organisation Tour of Austria), Mag. Thomas Pupp (Teammanager Tirol KTM Cycling Team), Wolfgang Konrad (AUT, Tour of Austria), Daniel Repitz (Geschäftsführer RSW Radsport Wels GmbH), Alexander Hrinkow (Hrinkow Advarics), Thomas Kofler (AUT, Manager Team Vorarlberg) | Foto: Expa Pictures
  • Erstmals treten die Teams als Veranstalter auf. v.l.n.r.: Christoph Resl (AUT, Teammanager WSA KTM Graz pb Leomo), Team Manager Dominik Hrinkow (AUT, Hrinkow Advarics Cycleang Team), Jürgen Schatzmann (Organisation Tour of Austria), Mag. Thomas Pupp (Teammanager Tirol KTM Cycling Team), Wolfgang Konrad (AUT, Tour of Austria), Daniel Repitz (Geschäftsführer RSW Radsport Wels GmbH), Alexander Hrinkow (Hrinkow Advarics), Thomas Kofler (AUT, Manager Team Vorarlberg)
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20 Teams und 140 Fahrer

Die Rundfahrt wird in der Kategorie UCI 2.1 gefahren. Das erlaubt ein Starterfeld mit allen drei Profikategorien: WorldTeams, ProTeams und Continental Teams. „Das Starterfeld wird 20 Teams mit jeweils sieben Fahrern umfassen. Das Interesse ist groß und wir haben bereits sehr viele Bewerbungen. Wir gehen aber auch proaktiv auf Mannschaften zu und würden uns vor allem über WorldTeams mit österreichischen Profis freuen“, erklärt einer der beiden Tourdirektoren, Thomas Pupp vom Tirol KTM Team. Mit kürzeren, dafür umso knackigeren Etappen inklusive Schlussrunden in den jeweiligen Etappenzielorten, sollen mehr Zuschauer an die Strecken gelockt werden.

Nach drei Jahren Pause findet heuer wieder die Österreich Radrundfahrt statt. Unter dem Namen Tour of Austria wird auch in Innsbruck Halt gemacht.  | Foto: Expa Pictures
Erstmals treten die Teams als Veranstalter auf.  v.l.n.r.: Christoph Resl (AUT, Teammanager WSA KTM Graz pb Leomo), Team Manager Dominik Hrinkow (AUT, Hrinkow Advarics Cycleang Team), Jürgen Schatzmann (Organisation Tour of Austria), Mag. Thomas Pupp (Teammanager Tirol KTM Cycling Team), Wolfgang Konrad (AUT, Tour of Austria), Daniel Repitz (Geschäftsführer RSW Radsport Wels GmbH), Alexander Hrinkow (Hrinkow Advarics), Thomas Kofler (AUT, Manager Team Vorarlberg) | Foto: Expa Pictures
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