Zeichen für Jugendolympiade
Die Stadt will ein positives Klima für die Jugendolympiade schaffen
„Wer noch nicht überzeugt ist, wird es dann sein, wenn die Jugendolympiade da ist!“
(vk). So optimistisch formulierten dies StR Walter Peer (SPÖ), LA Richard Heis (FPÖ), GR Christian Kogler (Li) und Franz Xaver Gruber (ÖVP). Gemeinsam zündeten sie bei den Olympiaschalen am Bergisel bengalische Feuer und starteten somit eine positive Offensive für die Olympischen Spiele. Mit der Initiative „Pro-Jugendolympiade“ wollen sie ein Zeichen setzen und fordern die Stadtregierung auf, zu ihrem Ja zu stehen und für die Spiele ein positives Klima in der Bevölkerung zu schaffen.
„Diese Spiele sind für Innsbruck die einmalige Chance, sich als Jugendsportstadt zu etablieren und neuerlich olympischen Glanz in die Hauptstadt zu bringen“, so GR Kogler. GR Gruber betont die Möglichkeit, nachhaltig von den Spielen zu profitieren. StR Peer stimmt ihm zu und hebt die Infrastrukturmaßnahmen hervor: „Neben der wirtschaftlichen Bedeutung der Spiele werden wichtige Infrastrukturmaßnahmen wie zusätzlicher Wohnraum für die InnsbruckerInnen geschaffen.“ Auch Richard Heis glaubt daran, dass die Spiele ein Erfolg werden, „wenn auch die Budgetierung genau geplant und im Auge behalten wird.“
Unterstützende Internetplattform
Zur Unterstützung der Spiele wurde eine Internetplattform geschaffen, wo man sich mit Foto und Statement als Unterstützer der Olympischen Spiele ausweisen kann: www.pro-jugendolympiade.at
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