Erlebnisgastronomie der anderen Art in Innsbruck

Kürzlich wollten wir zu Fünft nach einem Kinobesuch noch etwas Trinken und Essen.
Angeregt durch die Kinowerbung besuchten wir das im selben Gebäude untergebrachte Leo’s Ristorante.
Da im ersten Raum Aschenbecher auf den Tischen standen, gingen wir in den zweiten, durch eine Glastür abgetrennten Raum, setzten uns und bestellten etwas zum Trinken und zum Essen.
Beim Servieren der Getränke fragten wir, ob es möglich wäre die Glastür zum Raucherbereich zu schließen, was die Kellnerin auch tat.
Umgehend erschien jedoch der Wirt und erklärte uns, dass die Türe für ihn offen bleiben muss und wenn uns das nicht passen würde, wir ja auch gehen könnten.
Dies geschah in einer Art und Weise, dass wir es zunächst nicht so ernst nahmen und uns erlaubten darüber zu lächeln.
Dies brachte den Besitzer allerdings derart in Rage, dass er uns, ohne die Möglichkeit zu geben, die bereits zum Teil konsumierten Getränke zu bezahlen, in aggressiver Art einfach des Lokals verwies…

Dr. Wischounig

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