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Forex für Jedermann

Der Forexhandel und der Handel mit Differenzkontrakten, kurz CFD, war über Jahre nur Banken und institutionellen Anlegern vorenthalten. Mit dem Eintreten spezieller Onlinebroker in den Markt öffnete sich dieses Geschäftsfeld auch privaten Anlegern. Mit geringen Einsätzen große Volumina zu bewegen und dabei noch gutes Geld zu verdienen, ist ein Anreiz, der immer mehr Trader in diesem Geschäftsfeld Fuß fassen lässt.

Brokerwahl ist für den gelungenen Einstieg entscheidend

Anleger, welche den Einstieg in den Forex- und CFD-Handel planen, sollten bei der Brokerwahl die Augen offen halten. Auch wenn die Höhe der Boni für die Ersteinzahlung auf den ersten Blick verlockend ist, steht für Anfänger ein ganz anderes Thema im Vordergrund. Das Traden mit Hebelgeschäften ist spannend und lukrativ. Es setzt allerdings auch eine gute Kenntnis der Märkte und einen sicheren Umgang mit der Handelsplattform voraus. Wer bislang klassisch mit Aktien gehandelt hat, weiß, wie wichtig es ist, ein Chart lesen zu können. Nur so sind die entsprechenden Handelssignale zu erkennen.

Beste Voraussetzung für einen gelungenen Start in diesem Geschäftsfeld bieten die Broker, welche kostenlose Demokonten und umfangreiches Ausbildungsmaterial zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um Videotutorials, eBooks und Webinare. Die Zahl der Anbieter ist schier unübersichtlich. Einsteiger sollten daher auf jeden Fall auf ein Fachportal wie depotvergleich.com zurückgreifen. Neben einer Übersicht, welche alle wichtigen Vergleichsfaktoren gegenüberstellt, finden sich hier auch Analysen zu den einzelnen Anbietern sowie ganz klare Empfehlungen. Eines haben jedoch alle vorgestellten Anbieter gemeinsam. Sie sind alle durchgängig seriös. Es ist nachvollziehbar, dass es in diesem rasant wachsenden Markt auch das eine oder andere schwarze Schaf gibt, welches für einen Neuling in dieser Form nicht gleich zu erkennen ist.

Vergleichsportale trennen die Spreu vom Weizen

Die Broker unterscheiden sich nicht nur in Bezug auf die Anzahl der handelbaren Basiswerte und Währungspaare. Bei den Hebeln, welche letztendlich über die Höhe des Kapitaleinsatzes entscheiden, gibt es ebenso signifikante Unterschiede, wie in der Höhe des Spreads. Als Spread wird die Kommission für den Broker verstanden. Diese drei Rahmenwerte sind für Einsteiger jedoch zunächst zu vernachlässigen. Wichtiger ist ein kostenloses, möglichst zeitlich unbegrenztes Demokonto, welches ausreichend Spielgeld zur Verfügung stellt und über alle Features verfügt, welche auch beim Handelskonto unterlegt sind. Mit diesen Voraussetzungen und der entsprechenden Portion Geduld beim Lernen sind die besten Grundlagen geschaffen, damit der spätere Handel mit echtem Geld erfolgreich verläuft.

Hohe Renditen preisen bekanntermaßen auch erhöhte Risiken ein. Damit diese minimiert werden, empfiehlt es sich, einen Broker zu wählen, welcher eine Stopp-Loss-Funktion anbietet. Dieser beendet einen Trade automatisch, wenn ein möglicher Verlust einen bestimmten Prozentsatz des eingesetzten Kapitals, der Margin, erreicht. Andernfalls kann sogar eine Nachschusspflicht drohen.

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