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120 Sekunden hatten die Teilnehmer beim Ideencasting der Standortagentur Tirol Zeit, um die Jury von ihren Produkt- und Dienstleistungsideen zu überzeugen.
120 Sekunden hatten die Teilnehmer des Innsbrucker Vorentscheids des Ideencastings der Standortagentur Tirol Zeit, um die dreiköpfige Jury von ihren Produkt- und Dienstleistungsideen zu überzeugen. Während manche an ihren Ideen noch weiter feilen müssen, ging es für andere weiter ins Halbfinale am 24. November.
INNSBRUCK. Haben Sie eine Idee, wie man ein Lawinenprofil sicher, einfach und schnell erstellen kann wie man sich selbst nach dem Tod noch gut kleiden kann, oder wie man als Computerspiel-Nerd seine "angefutterten" Kalorien mit einem "Boss-Kill" wieder loswird? Sie vielleicht nicht, aber die TeilnehmerInnen von "120 Sekunden Tirol" haben auf diese und andere Fragen eine Antwort gefunden.
Beim Ideencasting-Vorentscheid präsentierten sie diese der dreiköpfigen Jury. Theresa Neuner, Leiterin des Gründerservice der Wirtschaftskammer Tirol, Christina Scholochow, Geschäftsführerin von "mohemian services" und Dennis Weiß von "Onsight Ventures" hatten die ehrenvolle Aufgabe, zu entscheiden, welche Ideen es weiter ins Halbfinale schaffen und damit die Möglichkeit, Preise und individuelle Coachings zu gewinnen. Im Anschluss an den zweiminütigen Pitch (ein Wettstreit um Kunden von der eigenen Idee zu überzeugen) mussten sich die TeilnehmerInnen den Fragen der Jury stellen, bevor es direkt weiter in die Abstimmung ging. Für die Teilnehmenden gab es dabei auch direkt Feedback und Aufschluss darüber, ob die eigene Idee nicht nur einen selbst, sondern auch andere begeistert und welche Chancen diese auf dem Markt hat.
Das Besondere am Ideencasting "120 Sekunden Tirol" ist im Vergleich zu anderen medial bekannten Formaten, dass sowohl fertige Produkte als auch noch in Arbeit befindliche Entwürfe sowie reine Ideen vorgestellt wurden. Das Ideenportfolio reichte dabei unter anderem von einem 24-Stunden-Reparaturservice, einem Webshop für Kleinstunternehmer über natürlich gefärbten blauen und grünen Wein sowie Waschbecken und Badewannen aus Vollholz bis hin zu einer Datenbank, die GesundheitsdienstleisterInnen mit PatientInnen verknüpfen soll, oder Lern- und Spielunterlagen, die Kinder Nachhaltigkeit beibringen sollen. Nicht jede Idee überzeugte die Jury, ein Halbfinalticket zu vergeben.
Ein Teil der Ideenentwickler, der es ins Halbfinale schafften.
Doch das ein oder andere der präsentierten Produkte und Dienstleistungen hat bereits 24. November die Möglichkeit, sich im Wettstreit um Tirols spannendste Idee erneut zu messen. Halbfinale und Finale finden dann am selben Tag statt. Den Top 3 von 120 Sekunden winken neben Preisen auch individuelle Coachings und die Einbindung in die Tiroler Start-up Community, um die eigene Geschäftsidee weiter zu perfektionieren und im besten Fall ein eigenes Unternehmen aufzubauen.
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