Innsbruck verteilt wieder 10.000 kostenlose Bücher

Projektleiterin Natalie Pedevilla, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Jurymitglied Joe Rabl freuen sich über den Erfolg des Projekts. | Foto: Foto: Erb
  • Projektleiterin Natalie Pedevilla, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Jurymitglied Joe Rabl freuen sich über den Erfolg des Projekts.
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"Traurige Freiheit" heißt das Buch, das im Rahmen der 14. Auflage von "Innsbruck liest" die Innsbrucker Bevölkerung zum Lesen animieren soll. Fachjurymitglied Joe Rabl beschreibt den Debütroman von Friederike Gösweiner als "kompakt, in sehr literarischer Form, zu einem sehr aktuellen Thema". Das Ziel der Aktion ist es, ein gut lesbares, aber dennoch anspruchsvolles Werk zu präsentieren, das eine breite Leserschaft anspricht und zu literarischen Diskussionen anregt. Das Projekt ist Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer ein großes Anliegen: "Wir wollen alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker für das Lesen begeistern. Man entwickelt beim Lesen die Fähigkeit, sich in etwas und in andere hineinzuversetzen."

Neues und Spezielles bei Innsbruck liest 2017

Im Sinne eines verstärkten Austauschs wird es dieses Jahr erstmals einen öffentlichen Begegnungsort geben, der zum gemeinsamen Verweilen, Lesen und Diskutieren einlädt. Daher entsteht am Boznerplatz eine Leseinsel, wo zudem vom 1. bis 14. Mai die Bücher zur freien Entnahme aufliegen werden - solange der Vorrat reicht. Vom 27. bis 29. April sind die Bücher zudem an ausgewählten Orten in der Innenstadt erhältlich. Nachdem sich UPC nach sechs Jahren von seiner Sponsoringtätigkeit für das Projekt zurückgezogen hat, ist das Audioversum dieses Jahr neuer Partner. Dort findet auch am Samstag, den 29. April von 11 bis 12 Uhr eine Signierstunde mit der Autorin statt. Wer am 27. April am Flughafen Innsbruck eincheckt, bekommt ein Exemplar mit auf die Reise.

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