„Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.“
„Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.“
(Theodor Heuss)
Jeder menschliche Gedanke und jede menschliche Handlung
gründet sich entweder auf Liebe oder auf Angst.
Es gibt keine andere menschliche Motivation, und alle anderen
geistigen Vorstellungen leiten sich aus diesen beiden
ab. Sie sind einfach verschiedene Versionen, verschiedene
Abwandlungen desselben Themas.
(GmG)
Beispiel:
Jedes Leben ist voller Entscheidungen. Gerade, wenn es um bedeutungsvolle Entscheidungen geht, grübeln wir oft sehr lange und kommen dennoch nicht recht weiter:
Soll ich alles hinschmeißen oder weiter durchhalten?
Soll ich diesen Job annehmen oder nicht?
Soll ich bei diesem Arbeitgeber bleiben oder gehen?
Soll ich meinen Partner verlassen oder für die Beziehung kämpfen?
- wir können Entscheidungen auf zwei sehr unterschiedliche Arten treffen:
Wir können unsere Entscheidung aus Angst treffen – also z.B. "Ich bleibe in meinem Job, weil ich Angst habe, nichts Neues zu finden." oder "Ich bleibe bei meinem Partner, weil ich Angst vor dem Alleinsein haben."
Oder wir treffen unsere Entscheidungen aus Liebe: "Ich will mir einen neuen Job suchen, bei dem ich mich mit dem, was ich kann und gerne tue, viel besser einbringen kann." oder "Ich bleibe bei meinem Partner, weil er der Mensch ist, mit dem ich mein Leben verbringen will und das, auch wenn wir es gerade schwer miteinander haben.
(Ralf Senftleben)
Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist es, dass wir über die Massen kraftvoll sind!
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns selbst - wer bin ich, von mir zu glauben, dass ich brillant, großartig, begabt und einzigartig bin?
Aber in Wirklichkeit - warum sollst du es nicht sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dein Kleinmachen dient nicht der Welt.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen, nur damit sich andere Menschen um Dich herum nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf diese Welt zu bringen.
Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in JEDEM/JEDER.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das gleiche zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen.
(Marianne Williamson)
5 Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.