100 Jahre Georg Arányi Aschner
Gedenkstunde für einen Mogersdorfer Komponisten
MOGERSDORF (ps). Zum 100. Geburtstag gab es im Pfarrsaal Mogersdorf eine Gedenksstunde für den über zwei Jahrzehnte dort lebenden Komponisten Georg Arányi Aschner (1923 - 2018).
Teilnehmer waren Gemeindevertreter mit Bürgermeister Josef Korpitsch, der Kirchenchor mit Alfred Postl, der Kantor David Potetz, die Rudersdorfer Streicher, die Pianistin Rita Melem, der Komponist Franz Zebinger und der Kontrabassist Gerold Walt, der das Aschnerhaus erwarb. Sie alle bereiteten ihrem Meister ein kleines Fest. Die Witwe Helga Aschner war ebenfalls dabei und überreichte dem Bürgermeister ein Gusseisenrelief des Heiligen Georg als Andenken, das an einem öffentlichen Ort aufgestellt werden soll".
Aufgeführt wurden Lieblingswerke Aschners, Chorkompositionen, Klavierstücke und Arbeiten für Kontrabass solo.
Der Saal war übervoll mit Gästen aus nah und fern. Sie alle durften anschließend an das Gesprächskonzert bei Einladung der Gemeinde weiterführende Kontakte Knüpfen.
Die Feier nahm ihren Ausgang von den letzten Studenten des Professors, zu denen anwesende Persönlichkeiten wie Joachim Wolf, Engelbert Tretter, Hubert Hanzl, Karl Mandl oder Alfred Postl gehörten.
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