Betreubares Wohnen in Windisch Minihof
Mix aus Seniorenwohnungen, Startwohnungen für Junge und Familienwohnungen.
Mit der Schlüsselübergabe ist die neue Wohnhausanlage der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft offiziell in Betrieb gegangen. Acht Haushalte finden in dem Gebäude Platz.
Die vier Wohnungen im Erdgeschoß sind als barrierefreie Seniorenwohnungen konzipiert. Kleinere Hilfestellungen für die Bewohner übernimmt das Rote Kreuz. Die Wohnungsgrößen von 52 und 63 m2 bieten sowohl alleinstehenden Senioren als auch Paaren einen schönen Platz.
Diese Wohnungen werden von der Gemeinde angemietet und an ältere Menschen weiter vergeben. Die Nachfrage ist groß, alle Wohnungen sind bereits vergeben. "Wir wollen damit vor allem etwas für Pensionisten mit kleinem Einkommen tun“, erklärt Bürgermeister Helmut Sampt.
Die Einheiten im Obergeschoß sind für junge Leute als Startwohnungen oder als Familienwohnungen konzipiert. Sie sind zwischen 65 und 85 m2 groß. Hier sind noch drei Wohnungen zu haben.
Die neue Wohnanlage wurde nach einem guten Jahr Bauzeit eröffnet. Für die Planung zeichnete Architekt Ernst Halb aus Minihof-Liebau verantwortlich. Die Bauleiter seitens der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft hat Andreas Fleck übenommen. Für die Ausführung setzte die OSG vornehmlich auf Firmen aus der näheren Umgebung.
Bisher hat die OSG in der Gemeinde Minihof-Liebau schon 23 Wohnungen errichtet. Elf davon sind in Windisch-Minihof.
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