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Die perfekte Einfahrt ins häusliche Glück

Die Einfahrt zum Haus sollte man im Idealfall gleich mit planen | Foto: pixabay/Gerd Altmann
  • Die Einfahrt zum Haus sollte man im Idealfall gleich mit planen
  • Foto: pixabay/Gerd Altmann
  • hochgeladen von Kathrin Hehn

Habe ich genügend Platz für ein Schiebetor? Oder wäre ein Drehtor die bessere Lösung? Planen Sie rechtzeitig Ihre Hauseinfahrt.

Wer ein Haus baut, sollte den Einfahrtsbereich von Anfang an mit einplanen. Stellen Sie sich rechtzeitig einige wichtige Fragen:
Habe ich genügend Platz für ein Schiebetor? Oder wäre ein Drehtor die bessere Lösung? Benötige ich eine Gehtüre, eine Sprechanlage und Beleuchtung? Wie integriere ich die Müllcontainer? Sind Verkabelungen und elektrische Zuleitungen vorhanden oder möglich?

Solides Fundament

Ein solider Fundamentplan ist die Basis jeder Toreinfahrt. Beim Schiebetor ist ein seitliches Fundament erforderlich. Ein Drehtor benötigt hingegen ein durchgehendes Fundament. Bei der Renovierung älterer Bauten und nachträglicher Gestaltung des Einfahrtsbereiches hat sich das Falt-Drehtor bewährt. Es ist speziell bei geringem Platzangebot die ideale Lösung.

Neugierige Blicke

Um sein Grundstück vor neugierigen Blicken zu schützen, kommen oft Tore und Zäune mit Sichtschutz-Elementen bis zwei Meter Höhe zum Einsatz. Daher sind optimale Stabilität und perfekte Bauweise Voraussetzung für die langjährige Funktionalität von Toren.
Ein weiterer Aspekt ist die Sicherheit von automatischen Toranlagen. Renommierte Torbauer richten sich nach den Bestimmungen der geltenden Europanorm. Ihre automatischen Toranlagen erfüllen exakt alle geforderten Sicherheitsrichtlinien.

Die Einfahrt

Planung ist das halbe Leben! Deshalb sollten Sie sich auch Gedanken über die
Einfahrt machen. Die Einfahrt beziehungsweise ihr Garagentor sollte autotauglich gemacht werden!
Hier kommt es darauf an, welche Art von Tor Sie installiert haben oder noch installieren werden. Der Trend geht immer mehr zu Schiebetoranlagen, weil keine Flügel im Eingangsbereich stehen.
Die Anlage kann also auch betätigt werden, wenn direkt hinter dem Tor ein Auto steht. Der Vorteil im Gegensatz zur Flügeltoranlage ist die Platzersparnis.

Bei der Länge der Zufahrt zum Haus reicht bei einer Schiebetoranlage bereits die PKW-Länge aus. Die Wartungsfreiheit bei freitragenden Schiebetoranlagen ist ein wesentlicher Aspekt dieser Tage. Der Einfahrtsbereich muss nicht ständig sauber gehalten werden. Am Ende ist es jedoch abhängig vom Platzangebot und ästhetischen Empfinden, für welche Art von Einfahrtstor Sie sich entscheiden.

Der Untergrund

Nachdem Sie sich für ein Einfahrtstor entschieden haben, geht es nun um die Auswahl des Untergrunds. Hier gibt es drei beliebte Möglichkeiten.

  • Terrassenplatten: Sie sind ohne Zweifel der absolute Klassiker, wenn man seinen Rasen befahrbar machen will. Es gibt sie in allen möglichen Varianten. Die Waschbetonplatte gehört hier sicher zu den Bestsellern. Einfach in der Handhabung und in der Wartung sind sie zur Allzweckwaffe in den österreichischen Gärten mutiert. Aber auch andere Steinvarianten wie zum Beispiel Natursteine oder auch Pflastersteine eignen sich bestens für die befahrbare Rasenfläche.
  • Rasengitter: Eine weitere Möglichkeit, um den Rasen autofit zu machen, ist das Rasengitter aus Beton. Es eignet sich uneingeschränkt als Parkfläche oder auch als Untergrund für ihr Carport. Beton-Rasengitter sind in normierten Standardgrößen erhältlich. Hauptsächlich gibt es sie in rechteckiger Form mit acht Löchern. Durch die Breite der Aussparungen und der Stärke der Betonsteine wird die Belastbarkeit sichergestellt.
  • Schotterrasen: Wenn Sie es aber preiswert und noch dazu ökologisch haben wollen, kommen Sie am Schotterrasen nicht vorbei. Er eignet sich hervorragend für Parkflächen, wenn Sie Ihren Garten befahrbar machen wollen. Seine Tragschicht wird mit geeigneten Gräsern und Kräutern begrünt und besteht aus Schotter bestimmter Kornzusammensetzung. Er kommt oft als preiswerte Alternative zu Pflastersteinen zum Einsatz.

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