Zentralraum Kärnten Plus
Fortschritte des "Urban Regional Cockpit" Projektes

Bürgermeister Martin Kulmer aus St. Veit an der Glan war bei Bürgermeister Christian Scheider zu Besuch im Klagenfurter Rathaus, um intensive Gespräche über die Zusammenarbeit des Zentralraum Kärnten Plus zu sprechen. | Foto: Foto: Büro Bgm.
  • Bürgermeister Martin Kulmer aus St. Veit an der Glan war bei Bürgermeister Christian Scheider zu Besuch im Klagenfurter Rathaus, um intensive Gespräche über die Zusammenarbeit des Zentralraum Kärnten Plus zu sprechen.
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Der Zentralraum Kärnten Plus schreitet voran. Die Zusammenarbeit der Gemeinden bringt bereits erste Erfolge mit sich. Die Stadtchefs von Klagenfurt und St. Veit an der Glan haben sich kürzlich zu einem Arbeitsgespräch getroffen. Im Fokus stand unter anderem das gemeinsame Projekt „Urban Regional Cockpit“.

KÄRNTEN. Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider und sein Amtskollege aus St. Veit an der Glan, Martin Kulmer, haben sich im Klagenfurter Rathaus getroffen, um über zwei wichtige Themen zu sprechen. Einerseits wegen des Hallenbads und die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit dazu und um das gemeinsame Projekt „Urban Regional Cockpit“ zu konkretisieren.

Innovative Datenplattform

Gemeinsam mit Villach soll hier eine innovative Datenplattform entwickelt werden, die zB Daten von Verkehrs- und Mobilitätsströmen, kommunalem Baumanagement, Parkraumbewirtschaftung, Tourismusdaten etc. „digital veredelt“ und auf dieser neuartigen Plattform (Cockpit) darstellen kann. „Diese Plattform soll der Digitalisierung und Vernetzung von Städten und Gemeinden in Kärnten dienen und bis Ende 2022 fertiggestellt werden“, erklärt Bürgermeister Christian Scheider und zeigt sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den anderen Gemeinden durch den Zentralraum Kärnten Plus sehr erfreut.

„Über den Tellerrand hinaus“

„Die Fülle der Themen und Kooperationsmöglichkeiten ist groß. Um die vor uns liegenden Zukunftsaufgaben zu meistern, wollen wir über den Tellerrand hinaus denken - im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger“, ergänzt Amtskollege Martin Kulmer.

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