Erhöhte Ansteckungsgefahr
Gesamt 160 bestätigte Omikron-Fälle in Kärnten

Wenngleich vergleichsweise langsamer, als teils befürchtet, breitet sich die Omikron-Variante aktuell auch in Kärnten aus. Der größte Anteil an Omikron-Fällen entfällt auf die Landeshauptstadt. Das Land Kärnten appelliert, sich impfen zu lassen.

KÄRNTEN. Weiterhin im Steigen begriffen ist die Omikron-Variante unter den aktuellen Corona-Infektionen. Insgesamt wurden bisher 160 Omikron-Fälle in Kärnten nachgewiesen, die meisten davon im Bezirk Klagenfurt/Stadt - hier sind bereits 70 Fälle der neuen Variante bestätigt worden. "Ein Anstieg auf eher niedrigem Niveau, der aber durchaus ernst zu nehmen ist", so Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes.

Dringender Impf-Appell
Auf Grund der erhöhten Ansteckungsgefahr durch die Omikron-Variante erneuert das Land daher seinen dringenden Appell, einerseits das Testangebot, andererseits vor allem die Impfmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. „Die Impfung ist weiterhin unser einziger wirklicher Schutz vor dem Virus bzw. bewirkt in der Regel mildere Verläufe“, betont auch Kurath.

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