"Kinderpornos angesehen"
Polizei warnt vor Betrug, viele Kärntner betroffen
Es muss ein Schock für viele Kärntner gewesen sein: Ein Mail mit dem Inhalt, man habe Kinderpornos konsumiert und müsse daher Geld zahlen, erging an viele User im Land. Es handelt sich um eine Betrugsmasche.
KÄRNTEN. In den vergangenen Stunden wurden im gesamten Bundesland eine hohe Anzahl von Fake-Mails versendet, worin die Adressaten aufgefordert werden, 5.000 Euro- zu bezahlen, da sie angeblich Kinderpornographie auf ihren Computern angesehen hätten.
Polizei warnt
Die Kriminalpolizei warnt davor, auf den Inhalt dieses Mails einzugehen, Links zu öffnen und Geld zu überweisen. Tipps bezüglich Internetkriminalität finden sie unter anderem unter diesem Link.
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