Bautätigkeit im Bezirk
"Leistbarer Wohnraum für alle ist das Ziel"

LAbg. Michael Gruber (FPÖ) | Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • LAbg. Michael Gruber (FPÖ)
  • Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • hochgeladen von Martina Weymayer

„Der Anteil am Haushaltseinkommen, den die Österreicher für Wohnraum ausgeben, ist hoch“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Michael Gruber, „unsere Aufgabe ist, durch umfangreiche Bautätigkeit, Förderungen und Sanierungen leistbaren Wohnraum zu schaffen“.

BEZIRK KIRCHDORF. Im Jahr 2009 hat die FPÖ in Oberösterreich das Wohnbauressort übernommen. "Lagen die Nettomietkosten damals noch über dem Österreichdurchschnitt, hat die konsequente Förderpolitik Früchte getragen. So lag die Nettomiete im Jahr 2018 bereits 30 Cent unter dem Durchschnitt. Im selben Zeitraum weist unser Bundesland zudem mit über 10.200 Wohnungen durchschnittlich pro Jahr die höchste Neubautätigkeit auf." Erfreulich sei laut Gruber auch die umfangreiche Sanierungstätigkeit, "wobei im Bezirk Kirchdorf mit 313 Wohneinheiten im Jahr 2019 mehr saniert wurde als etwa in Steyr (34), Wels (126) oder im weitaus größeren Bezirk Gmunden (266)“.

"Zahl geförderter Wohnungen steigt"

Auch die Zahl geförderter Wohnungen steige immer weiter an: So wurden 2019 3.067 geförderte Wohnungen in Oö. errichtet, davon 105 im Bezirk. Eigenheime wurden 1.195 gefördert, davon 63 im Bezirk Kirchdorf. "Heuer ist die Errichtung von 87 geförderten Wohneinheiten bei uns geplant, davon 34 in Kremsmünster und 20 in Kirchdorf“, nennt Gruber einige Fakten. „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz manchmal geringerer finanzieller Mittel in Oberösterreich am Ende mehr herauskommt, was für einen effizienten und bedarfsgerechten Einsatz spricht. Unser gesellschaftlicher und sozialpolitischer Auftrag bleibt nach wie vor, die Wohnsituation der Menschen weiter zu verbessern und damit mehr Freiheit zu ermöglichen.“

Anzeige
1:46
1:46

WKOÖ Maklertipp
Rechtsschutzversicherung: Sichern Sie Ihr Recht!

Eine Rechtsschutzversicherung schützt Sie vor den Folgen von vielen möglichen Konfliktfällen – vor allem finanziell.  Es gibt viele Gründe für einen Streit vor Gericht: Angenommen, Ihr Vermieter erhöht den Mietzins in ungerechtfertigter Weise, Ihr Hund läuft einem Biker vor das Rad, Ihnen wird nach einem Verkehrsunfall das Schmerzensgeld verwehrt oder Ihr Arbeitgeber zahlt die Überstunden nicht. Von all diesen Fällen haben Sie schon gehört oder Sie haben sogar schon selbst eine solche oder eine...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.