worklifehub/kirchdorfkrems
Rock im Dorf "backstage"

worklifehub-Lounge: Rene Haidlmair (3.v.li.) und Erich Pöttinger (2.v.re.) mit Gerhard Holzinger und Johanna Tragler (Literarische Nahversorfer) und Rerlinde Roidinger (re.) | Foto: Thomas Brunner photography
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Zu einer interessanten Rock im Dorf -"Backstage"-Führung in Kirchdorf eingeladen hat der "worklifehub/kirchdorfkrems"

KIRCHDORF. Am Vortag des "Rock im Dorf"- Festivals führte Festivaldirektor Erich Pöttinger die Gäste durch das Gelände und gewährte einen Einblick hinter die Kulissen.
"Rock im Dorf" hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der größten Sommer-Festivals in Oberösterreich entwickelt. Der Aufwand ist laut Pöttinger beträchtlich. "An die 150 freiwillige Helfer sind jedes Jahr wochenlang damit beschäftigt, das Gelände festivaltauglich zu machen. Die Auflagen der Behörden sind enorm, aber gemeinsam schaffen wir es immer wieder, unseren Besuchern ein tolles Programm in einem aussergewöhnlichem Ambiente zu bieten." Bis zu 5.000 Besucher werden auch heuer wieder in der Kirchdorfer Au erwartet. Das besondere Augenmerk bei der Auswahl der Musiker liegt auf dem heimischen Musikmarkt. Rock im Dorf darf sich zudem "Green-Event" nennen. Regionalität und Nachhaltigkeit bestimmen den Gestaltungsprozess. Es werden ausschließlich Mehrwegbecher verwendet und auf eine strikte Mülltrennung am Gelände wird geachtet. 

Festivaldirektor Erich Pöttinger (re.) im Gespräch mit Rene Haidlmair. | Foto: Thomas Brunner photography
  • Festivaldirektor Erich Pöttinger (re.) im Gespräch mit Rene Haidlmair.
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Sprungbrett für Karrieren

20 Bands treten heuer von 21. bis 23 Juli in der Kirchdorfer Au auf. "Wir haben jedes Jahr Anfragen von etwa 500 Bands, die bei uns spielen möchten", so Pöttinger. "Wir haben uns inzwischen einen guten Namen erarbeitet, haben aber auch immer ein gutes Händchen bei der Auswahl der Bands gehabt." Zu Gast waren in den vergangen Jahren unter anderem Größen wie "Bilderbuch" oder "Wanda", die es inzwischen zu internationalen Ruhm geschafft haben.
Beeindurckt von der Führung durch das Festivalgelände zeigte sich auch der Sprecher vom worklifehub, Rene Haidlmair aus Nußbach. "Einmal mehr ein Beispiel dafür, was man auf die Beine stellen kann, wenn man gemeinsam etwas schaffen möchte und zusammenhilft - das ist ähnlich wie beim worklifehub."

Foto: Thomas Brunner photography

Tanz & Literatur

Präsentiert bei der worklifehub-Lounge hat sich auch "Tanzland" mit Gerlinde Roidinger – ein Verein zur Förderung von künstlerischer Performancekunst in ländlichen Raum. Mit dabei waren auch Gerhard Holzinger und Johanna Tragler von den "Literarischen Nahversorgern" aus Schlierbach, die von 31. August bis 3. November das OÖ-Literaturfestival in Schlierbach veranstalten

worklifehub

Die Initiative worklifehub kirchdorfkrems wurde 2019 von der TGK - Technologiegruppe Kremstal – ins Leben gerufen. Ziel von Beginn an war es, den Bezirk Kirchdorf als „Schöne Wohn- und Arbeitswelt“ über die Grenzen des Bezirkes hinaus bekannt zu machen. Derzeit gibt es etwa 65 Mitgliederbetriebe. Sprecher Rene Haidlmair dazu: "Vielfalt, Lebensqualität und Zukunft" – dafür stehen wir. Wir möchten Begeisterung für unsere Region auch über die Bezirksgrenzen hinweg schaffen. Wir haben viele tolle Betribe bei uns in der Region. Es gilt aber, die Kräfte zu bündeln, Eigeninitiativen gehen oftmals unter.

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