Was trägt Mann am Strand?
Endlich ist es Sommer und das Freibad und der Stand haben Hochsaison. Wenn man sich so in den Bädern und Stränden umsieht, sind alle möglichen Badehosen vertreten. Ob sie dem Träger immer passen, das sei dahin gestellt. Doch welche soll es nun wirklich sein?
BEZIRK. Richtig cool für coole Typen sind lange Surfshorts. Wer aber nicht ganz so lässig daherkommt, sieht mit den gleichen Shorts schnell uncool aus. Ausnahmen bestätigen zwar immer die Regel, dennoch Vorsicht: Bestimmte Looks stehen halt nicht jedem Mann.
In den Mittelmeerländern ist die Hochburg der "Speedo", der Badehose mit knapper Slipform. "Manchen möge diese Badehosen altmodisch vorkommen, für junge Leute sind sie absolut neu", sagt Image-Coach Elisabeth Motsch. Der enge Slip eignet sich allerdings nur für sehr athletische Typen. Stiltrainerin Elisabeth Motsch rät: "Empirische Studien haben ergeben, dass sich Männer für wesentlich schlanker und attraktiver halten, als sie wirklich sind. Also wer nicht aussieht wie David Beckham, sollte die knappe Slipform meiden."
Auch bei Pantys ist Vorsicht geboten. Der Körper sollte ebenfalls perfekt trainiert sein. Wer kein Adonis ist, sollte lieber zu oberschenkellangen, locker sitzenden Shorts greifen. Sie sind sowohl für den sportlichen Mann als auch für jenen mit etwas mehr Kilos gut geeignet. Aber Achtung: Glänzende Stoffe, peinliche Schriftzüge und Muster sind ein No-go. Infos über Elisabeth Motsch: www.motsch.at.
Elisabeth Motsch, Image-Coach, Trainerin und Speaker, ist die Spezialistin für den Erfolgsfaktor Kleidung und Umgangsformen und ist mit ihrem stilsicheren, selbstbewussten und kompetenten Auftritt zur Marke geworden. Sie ist Autorin der Bücher „Karriere mit Stil – Top Umgangsformen im Business“ und „Lust am eigenen Stil“. 2013 erscheinen im Trauner Verlag zwei neue Bücher über Umgangsformen:
„Umgangsformen im Tourismus“ und „Karriere mit Stil“
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