"Artgerechte Geländewagenhaltung" in Steyrling

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Im Rahmen der Landpartie in Steyrling luden das Autohaus Felbinger und das Autohaus Bamminger zu einer ganz besonderen "Spazierfahrt" ein.

MOLLN (str). Vom 22. bis 24. August konnten sich die Besucher der Landpartie in Steyrling nicht nur über E-Mobilität und die passenden Geländewagen informieren, sondern letztere auch in Aktion erleben. Von erfahrenen Geländefahrern, wie etwa dem österreichischen Staatsmeister im 4x4 Trial 1991 und 1994 Andreas Piskorz, chauffiert ging es ab in Wald und Schottergrube, die extra für diesen Zweck in eine Spielwiese für Geländewagen umgewandelt worden ist. Wer während der Dreck die Fensterscheiben langsam zu bedecken begann, noch die Möglichkeit hatte die Auge vom Abgrund vor sich abzuwenden, der erfuhr ganz nebenbei Wissenswertes aus der Praxis des Geländefahrens. "Es gibt nicht den perfekten Geländewagen", erklärte der Experte Andreas Piskorz. "Es gibt immer nur den richtigen Wagen für den jeweiligen Verwendungszweck." Der Nissan Navara, jenes Auto, das an diesem Wochenende mit dem NV400 Allrad, den neuen Juke Facelift, Qashqai und X-Trail sich seinen Weg durchs Gelände bahnte, etwa besticht durch seinen starken Motor und gilt als ideales Zugfahrzeug. Das einzige Manko kann der breite Radstand sein. Doch das kompensieren die Bodenplatten aus Stahl, die die Lebensdauer des Nissan Navarra im Vergleich zu anderen Geländewagen stark verlängern. Außerdem ermöglicht die etwas geringere Elektronik dem Fahrer größeren Einfluss auf das Auto auszuüben und aktiv mitzuwirken, sollten es beispielsweise Bodenverhältnisse etwas brenzlig werden lassen.

Schwerpunkt E-Mobilität bei der Landpartie

Für all jene, die kein Areal in der Größe jenes der Fürstlich Lippischen Forstverwaltung besitzen und ihren Wagen eher nur für kürzere Strecken verwenden, war es besonders interessant die Fortschritte in Sachen E-Mobilität zu erfahren. Denn bis zu 170 Kilometer lassen sich mit Nissan Leaf und e-NV200 100 Prozent elektrisch fahren. Ein Vorreiter auf dem Gebiet der E-Mobilität ist Nissan ja schon seit es den Leaf als erstes Großserienelektroauto, das nur mit diesem Antrieb konzipiert worden ist, vor drei Jahren auf den Markt gebracht hat. Doch Vorreiter ist Nissan auch beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. So konnte heuer schon die tausendste E-Tankstelle in Europa errichtet werden. - Und die Zahl steigt ständig weiter. Auch in unserem Bezirk wird diese alternative Antriebsform immer mehr zum Thema. Denn der neue e-NV200 eröffnet beispielsweise die Möglichkeit Brot umweltschonend zu den Haushalten zu bringen. Technischer Fortschritt in dieser Branche kommt rasant und so ist sich auch Franz Felbinger, Geschäftsführer des Autohaus Felbinger, sicher: "Es ist keine Frage mehr, ob in der E-Mobilität die Zukunft des Automarktes liegt, sondern ab wann sie den Markt dominiert."

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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