TuS Kremsmünster
Top-Ergebnisse für Beachvolleyballer bei den österreichischen Meisterschaften

Foto: Gerhard Bruckner
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Mit gleich drei Antritten bei den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften schafften die Kremstaler Beachvolleyballer heuer einen neuen Rekord in der Vereinsgeschichte. Noch nie gab es so viele junge Talente zur gleichen Zeit.

KREMSMÜNSTER. Für Clara Bruckner und Emelie Amatschek, beide Kremstalvolley, waren die österreichischen Meisterschaften (ÖMS) U17 das erste überregionale Turnier ihrer Karriere. Ohne Erwartungen machten sie sich nach Podersdorf am Neusiedlersee auf. Ihren ersten Sieg verzeichneten sie gleich in der Vorrunde. Danach mussten sie sich gegen die Nummer eins des Turniers geschlagen geben. Im "Loser-Pool" erkämpften die beiden einen überlegenen Sieg, um dann gegen ein bekanntes oberösterreichisches Team zu starten. Das Derby ging knapp, 14:16 im zweiten Satz, an die Pergerinnen. Platz 13 (von 24) kann als großartiger Erfolg für die heimischen Mädchen verbucht werden.

ÖMS U21 in Innsbruck

Timo Zwicklhuber und sein diesjähriger Partner Tobias Ranneth aus Linz starteten zunächst bei den ÖMS U21 in Innsbruck. Ohne große Erwartungen und „nur“ auf Platz elf von 16 gesetzt, konnten sie befreit spielen und holten den tollen 5. Platz. Erst die späteren Zweitplatzierten konnten Timo und Toby stoppen.

Bei den anschließenden ÖMS U19 gingen die beiden mit größeren Erwartungen ins Turnier. Überraschenderweise beendeten die auf Platz 7 gesetzten Oberösterreicher die Gruppenphase als Sieger und fixierten damit den Einzug in das Viertelfinale. Dort konnten sich die beiden Jungs gegen den Trainingspartner Jakob Ojinnaka und Julian Zehner glatt in zwei Sätzen durchsetzen. Im Semifinale trafen sie wieder auf das Team Holzinger/Kitzinger, die sie in der Gruppenphase klar  besiegt hatten. Doch das Glück war diesmal auf der Seite der Kärntner und so durften Timo und Toby im kleinen Finale noch um die verbliebene Medaillenhoffnung kämpfen.

Foto: Rainer Zwicklhuber

Zweimal bestes OÖ-Team

Die anstrengenden Turniertage waren beiden Teams physisch und auch motivationsmäßig deutlich anzumerken. Für Timo und Toby blieb letztendlich der unglückliche, aber dennoch erfolgreiche 4. Platz. Die beiden gingen zweimal (ÖMS U21 und ÖMS U19) als bestes oberösterreichisches Team vom „Beach“.

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