Das Rote Kreuz St. Johann zog Bilanz
ST. JOHANN (niko). Bei der Ortsstellenversammlung des Roten Kreuzes St. Johann konnte nach den Neuerungen und der Umstellung auf die Führung durch eine Arbeitsgruppe ein positives Resümee des Jahres 2014 gezogen werden.
104 freiwillige Mitglieder, 8.972 geleistete Dienststunden im Rettungsdienst oder auch rund 2.600 Bereitschaftsstunden Krisenintervention, 11.876 gelieferte Portionen Essen auf Räder sowie 906,5 Stunden Ambulanzdienste – das sind nur einige Eckpunkte, auf die Dienstführer Stefan Lippert verweisen konnte.
Für Vize-Bgm. Georg Zimmermann und Bezirksstellenleiter Hans-Urs Krause war die Umorganisation der Führungsebene eine richtige Entscheidung.
Mit sechs hauptamtlichen und 33 freiwilligen Mitarbeitern ist der Rettungsdienst zwar der bekannteste Tätigkeitsbereich der Ortsstelle, jedoch wurde auch die Jugendgruppe mit ihren vier Betreuern und elf Jugendlichen, das Bezirkskatastrophenlager oder die Krisenintervention vor den Vorhang gehoben.
Bei der Versammlung wurden acht Personen zum Oberhelfer, zwei zum Haupthelfer und nach absolvierter Ausbildungen weitere zwei zum Zugsführer befördert. Neben Ausbildungen zu Rettungs- und Notfallsanitätern (sieben Mitarbeiter) konnten auch zwei die Ausbildung zum Gruppenkommandanten abschließen.
Für 10 Jahre Mitarbeit beim RK St. Johann wurden Stefan Bombek und Maria Embacher geehrt, für 15 Jahre wurde Gabriele Benedikt geehrt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.