ÖBB nach Kitzbühel
Bahn-Lust und Bahnhofs-Frust

In Anlehnung an Joesi Prokopetz´ einstigen Austropop-Hit: "Wir warten auf an Zug, oba der kummt net, kummt net..."
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  • hochgeladen von Gerald Habison

Tausende Fans nutzten die kostenlosen Shuttlezüge zum Hahnenkammrennen. Bereits zum 25. Mal setzten die ÖBB heuer im Auftrag des Kitzbüheler Ski Clubs das Mobilitätskonzept mit dem dichtesten Zugfahrplan des Jahres um. Die Züge verkehrten zwischen den Bahnhöfen Kirchberg und St. Johann.

Autofahrer konnten von den kostenfreien Großparkplätzen In Oberndorf und Kirchberg in den Zug umsteigen  und so  fast direkt ins Zielgelände am Hahnenkamm gelangen. Einziger Wermutstropfen: Zu Spitzenzeiten kam es zu längeren Wartezeiten.

So mancher Zuschauer erreichte das Zielgelände dadurch erst verspätet nach Rennbeginn, da die angekündigten Acht- bis Zehn-Minuten-ZugIntervalle nicht reibungslos funktionierten.

In Anlehnung an Joesi Prokopetz´ einstigen Austropop-Hit: "Wir warten auf an Zug, oba der kummt net, kummt net..."
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