Radunion St. Johann
Das Ziel: Mit dem Handbike zu Olympia!

Benjamin Hundsbichler mit seiner "Rennmaschine". | Foto: privat
  • Benjamin Hundsbichler mit seiner "Rennmaschine".
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Klaus Kogler

Benjamin Hundsbichler kehrte auf die Rennstrecke zurück; Ziel Olympia 2024.
ST. JOHANN. Knapp sieben Monate nach seinem schweren Unfall, aus dem unter anderem eine Querschnittlähmung ab dem 8. Brustwirbel resultierte, war Benjamin Hundsbichler (Radunion St. Johann) zurück auf der Rennstrecke.

Dazwischen lag eine lange Zeit im Krankenhaus und auf Reha.

"Mitte August kam ich dann schlussendlich wieder nach Hause. Nachdem meine neue Rennmaschine (ein Schmicking Handbike) auf mich angepasst wurde, ging es mit dem Training los. Zuerst musste ich die Ausdauermuskulatur in den Armen mit viel Grundlagentraining aufbauen. In den letzten Wochen mischten sich auch ein paar Intervalle in den Trainingsplan",

schildert der junge Athlet.

Beim Marathon

Der Linzer Handbikemarathon ist eines der größten Handbikerennen in Österreich; es sind die  besten Handbiker Österreichs und teilweise Europas vertreten.

"Es war ein unglaubliches Gefühl hier zu starten, die Stimmung war unglaublich",

so Hundsbichler,

"natürlich konnte ich mit nur zwei Monaten Training nicht mit den Top-Athleten mithalten. Ich bin das Rennen in dem mir maximal möglichen Tempo zu Ende gefahren. Das Ergebnis war mir von Anfang an nicht wichtig – obwohl ich in bisschen stolz bin, dass ich unter den ganzen Profis gar nicht Letzter wurde – sondern Erfahrungen zu sammeln und mir selber zu beweisen, dass trotz Rollstuhl, das was ich liebe, noch möglich ist: Rennen zu fahren",

erklärt Hundsbichler, der bereits voraus blickt:

"Danke an jeden Spender und für die Hilfe der Radunion. Jetzt heißt es weitertrainieren für mein großes Ziel: Olympia 2024",

so Hundbichler.

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