Sportkegeln - Superliga
KSK Klagenfurt-Magdalensberg jubelt nach starkem Finish

KSK Klagenfurt-Magdalensberg 
stehend von links: Daniel Waldhauser, Andrej Lahovec, Adolf Pichler, Sponsor Klaus Fischinger, Werner Rössler, Ilija Lamesic, Josef Köstinger und Gerhard Röver; 
Hockend von links: Roman Leitner, Michael Skerjanz, Dominik Konec, Martin Oberrauner, Günter Snieder jun., Rafael Waldhauser und Günter Snieder sen.
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  • KSK Klagenfurt-Magdalensberg
    stehend von links: Daniel Waldhauser, Andrej Lahovec, Adolf Pichler, Sponsor Klaus Fischinger, Werner Rössler, Ilija Lamesic, Josef Köstinger und Gerhard Röver;
    Hockend von links: Roman Leitner, Michael Skerjanz, Dominik Konec, Martin Oberrauner, Günter Snieder jun., Rafael Waldhauser und Günter Snieder sen.
  • hochgeladen von Gerhard Witzelnig

Das Duell der Tabellennachbarn, KSK Klagenfurt-Magdalensberg und KSV Wien wurde zu einem wahren Krimi. Nach starkem Start lagen die Wiener fast die gesamte Spieldauer voran, aber mit lautstarker Publikumsunterstützung drehte der KSK das Spiel noch zu seinen Gunsten.

Aber zum Spiel: Die Kärntner begannen mit Andrej Lahovec, Roman Leitner und Rafael Waldhauser. Andrej beherrschte Riccardo Hennebichler von Beginn an und konnte auch den ersten Einzelpunkt für den KSK erspielen. Weniger gut erging es Roman und Rafael. Beide hatten nicht ihren besten Tag, kämpften zwar, mussten aber jeweils ihre Spiele abgeben. Auf Seiten der Wiener beeindruckte dabei vor allem Richard Danoczy, der mit sehr starken 631 Kegel einen Kegelvorsprung für die Bundeshauptstädter erarbeitete. Zur Halbzeit stand es 1:2 Mannschaftspunkte bei -61 Kegel aus Sicht der Kärntner.

Mit Martin Oberrauner, Dominik Konec und Daniel Waldhauser starteten die KSK´ler den zweiten Umlauf. Martin gelang auf der Startbahn wenig und er musste den ersten Satz klar abgeben. Dominik und Daniel hingegen spielten stark, konnten ihre Startbahnen gewinnen und den Kegelrückstand ausgleichen. Im zweiten Satz gewannen zwar Martin und Dominik ihre Bahnen knapp, aber Gergely Gombos, der Gegner von Daniel, spielte sich in einen Rausch und erzielte mit 186 Kegel Einzelbahnrekord auf Bahn 5 und brachte die Wiener wieder mit +46 Kegel in Führung. Fast identisches Bild in Satz drei, Martin und Dominik gewannen ihre Bahnen, aber Gombos spielte weiter stark. Vor den Schlussbahnen hatten die Wiener dann 47 Kegel Vorsprung. Jetzt spielte sich Dominik in einem Rausch pulverisierte mit einer 194er Schlussbahn den erst vor wenigen Minuten erzielten Einzelbahnrekord und erzielte mit 661 Kegel auch die Tagesbestleistung. In seinem Sog und mit lautstarker Publikumsunterstützung zogen auch Martin und Daniel nach und drehten das Spiel noch in einen 5:3 Erfolg bei +65 Kegel für den KSK Klagenfurt-Magdalensberg. Ein hart erkämpfter, wenn auch etwas glücklicher, aber wichtiger Erfolg der Kärntner.

Endstand: 5:3 Mannschaftspunkte bei 14:10 Satzpunkten und 3553:3488 Kegel für die Heimmannschaft.

weitere Ergebnisse:
BBSV Wien – KV Schwaz 2:6
KSK Sparkasse Jenbach – SK FWT Composites Neunkirchen 1:7
ASKÖ KSC Schneegattern – KSK Union Orth/Donau 0:8
BSV Voith St. Pölten – SKC Kleinwarasdorf 6:2

Die Tabelle führt der SK FWT Composites Neunkirchen mit 12 Punkten vor KSK Union Orth/Donau, KV Schwaz und BSV Voith St. Pölten mit je 10 Punkten an. Der KSK Klagenfurt-Magdalensberg liegt mit 6 Punkten weiter auf Rang sieben.

Nächsten Samstag, 15. Nov. muss der KSK Klagenfurt-Magdalensberg zum Tabellenführer SK FWT Composites Neunkirchen nach NÖ reisen. Spielbeginn im ASKÖ Sportkegelzentrum Neunkirchen ist um 11:00 Uhr.

KSK Klagenfurt-Magdalensberg 
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Hockend von links: Roman Leitner, Michael Skerjanz, Dominik Konec, Martin Oberrauner, Günter Snieder jun., Rafael Waldhauser und Günter Snieder sen.
Spielbericht
Aktuelle Tabelle der Superliga Herren
Dominik Konec erzielte mit 661 Kegel Tagesbestleistung und war hauptverantwortlich für den Erfolg der KSK`ler
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