1. Bundesliga Damenvolleyball; Semifinale gegen SVS Post SV

Die Sparkasse Wildcats stehen im Semifinale der heimischen Meisterschaft und treffen dort auf SVS Post SV. Mit einem klaren 3:0 (20,19,15) schlagen die Wildkatzen PSV Salzburg souverän. Eine überragende Saria Gschöpf schafft mit 17 Punkten den Topscore.

Die Heimischen starten entfesselt in das Rückspiel gegen die PSV Salzburg und führen zur ersten technischen Auszeit mit 8:6. Vor allem im Angriff zeigen die Wildkatzen zu Beginn eine tolle Performance. Die Heimischen bauen die Führung auf 19:13 aus, ehe die Gäste den Rückstand auf 3 Punkte verkürzen. Saria Gschöpf sorgt mit drei Servicewinnern wieder für klare Verhältnisse (23:16). Bezeichnenderweise für den Spielverlauf verwandelt Sabrina Müller den ersten Satzball mit einem Serviceass zum 25:20.

Die Klagenfurterinnen nehmen den Schwung in den zweiten Durchgang mit und führen bald mit 8:5. Nici Freller leistet in ihrer Rolle als Libera ganze Arbeit. Das Spiel bleibt spannend, Salzburg verbeißt sich in die Partie und gleicht zum 16:16 aus. Zwei spektakuläre Blockpunkte von Sabrina Müller stellen die 3 Punkteführung für die Wildkatzen wieder her. Bei 18:23 zieht Salzburg Coach Sernow die Notbremse und nimmt seine zweite Auszeit. Wie schon im ersten Durchgang verwerten die Wildcats ihren ersten Satzball mit einem Serviceass (25:19).

Salzburg erwischt den besseren Start in den dritten Satz (6:1), die Wildcats kontern aber postwendend und schaffen durch Saria Gschöpf und Lisa Schmerlaib sofort den Ausgleich. In einem sehenswerten Zwischenspurt stellen die Wildkatzen auf 19:13. Vor allem am Block dominieren die Heimischen und schaffen klare Verhältnisse. Bei 24:15 serviert Iva Gutic auf den Semifinaleinzug. Bereits den ersten Matchball verwertet Topscorerin Saria Gschöpf mit ihrem 17. Punkt zum 25:15.

Scorer: Gschöpf 17, Holzer 11, Müller 11