Klosterneuburg
Krimiwanderung: Großer Erfolg für die "Soko Wuff"
Die Klosterneuburger "Soko Wuff" klärte am Samstag den Fall um einen vergifteten Faschingskrapfen.
KLOSTERNEUBURG. Der Faschingsverein „Tricolor Wuff Wuff“ führt jedes Jahr eine Wahl zur Faschingsprinzessin durch. Die diesjährigen drei Finalistinnen stehen fest: „Miss Noris“ Julia, die amtierende Hopfenprinzessin, Theresa und Simone, ein Gardetanzmädchen. Simone galt als Favoritin, da sie aus dem eigenen Verein kommt. Allerdings liegt sie nun mit schweren Vergiftungserscheinungen auf der Intensivstation und kann nicht mehr an der Wahl zur diesjährigen Faschingsprinzessin teilnehmen. Wer wollte Simone bloß aus dem Weg schaffen?
"Soko Wuff" ermittelt
Eindeutig ein Fall für die Klosterneuburger "Soko Wuff" rund um Hundetrainerin Astrid Monschein. Ihre Teammitglieder waren samt vierbeiniger Unterstützung bei der Krimiwanderung dabei, um Hinweise zu sammeln und gekonnt zu kombinieren. Kärtchen waren samt Extrawurst zum Erschnüffeln gut im Gebüsch versteckt, konnten aber auch durch Spiele verdient werden. "Giftmorde werden zu 98 Prozent von Frauen verübt", wirft Nicole Monschein ein. "Und Eifersucht ist ein gutes Motiv", ergänzt Barbara Legenstein. Somit kann der Fall um den vergifteten Faschingskrapfen gelöst werden und mit Punsch angestoßen werden.
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