Infoveranstaltung für Ernstfall
Blackout-Vortrag im LK Klosterneuburg

Der kaufmännische Direktor Hans Casper, der ärztliche Direktor Herbert Huscsava, Sylvia Schachinger, Markus Weber vom NÖ Zivilschutzverband und Katastrophenschutz-Koordinator der Stadt Klosterneuburg Leonhard Schmuckenschlager. | Foto: LK Klosterneuburg
  • Der kaufmännische Direktor Hans Casper, der ärztliche Direktor Herbert Huscsava, Sylvia Schachinger, Markus Weber vom NÖ Zivilschutzverband und Katastrophenschutz-Koordinator der Stadt Klosterneuburg Leonhard Schmuckenschlager.
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Der NÖ Zivilschutzverband hat einen informativen Vortrag über das Thema Blackout für die Mitarbeiter des LK Klosterneuburgs veranstaltet.

KLOSTERNEUBURG. Mittlerweile wissen es die meisten - „Blackout“ bezeichnet einen länger andauernden und überregionalen Stromausfall, der mehrere Bundesländer oder Länder betrifft. Ursachen dafür können beispielsweise extreme Wetterbedingungen wie heftige Gewitter, Stürme oder Schneefälle sein. Dabei können die Hochspannungsleitungen beschädigt oder sogar zerstört werden.

Gut informiert

Der NÖ Zivilschutzverband hat den Mitarbeitern des LK Klosterneuburg den Ernstfall eines Blackouts nähergebracht und darauf hingewiesen, dass unser gewohntes Leben ohne Strom kaum mehr vorstellbar ist. Von Kaffeemaschine, Handy, Fernseher, Kühlschrank, Elektroherd bis hin zum elektronischen Garagentor würden diese Geräte ohne Strom nicht funktionieren.

Der Vortragende des NÖ Zivilschutzverbandes, Markus Weber, weist darauf hin, dass man sich einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln, wie etwa Reis, Nudeln und Wasser für den Notfall bereithalten sollte. Ein Gaskocher für das Erwärmen von Wasser wäre eine gute Investition. Außerdem sollte man über ein Radio, das mit Batterie oder Solar versorgt wird, verfügen.

Ein weiterer Tipp ist es, dass man mit seiner Familie über das Thema eines Langzeit-Stromausfalls spricht und die Vorgangsweise im Vorfeld abstimmt. Im Krisenfall ist dann die Handy-Kommunikation wahrscheinlich nicht mehr möglich. „Nur, wenn die Mitarbeiter des Landesklinikums privat gut vorbereitet sind, ist es uns auch möglich, den Krankenhausbetrieb im Anlassfall aufrecht zu erhalten“, sagt der ärztliche Direktor Herbert Huscsava.

Im Anschluss wurden noch offene Fragen der Mitarbeiter beantwortet und Informationsbroschüren für zu Hause verteilt.

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