klosterneuburg.at holt sich die Goldmedaille beim Landeswettbewerb „Komm:Komm“
In St. Pölten wurden die Preisträger des landesweiten Kommunikationswettbewerbs ausgezeichnet – Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner freute sich ganz besonders, den Preis für den 1. Platz in der Kategorie „Beste Website“ an ihre Heimatstadt überreichen zu dürfen.
KLOSTERNEUBURG. Insgesamt 190 Einreichungen machten den zum zweiten Mal durchgeführten Wettbewerb zu einem Erfolg – der Internetauftritt der Stadt, www.klosterneuburg.at, ließ die Mitbewerber hinter sich und surfte direkt auf den ersten Platz.
Die Kultur.Region.Niederösterreich zeichnete mit dem Wettbewerb „KOMMunale KOMMunikation“ bereits zum zweiten Mal die beste Gemeindekommunikation aus.
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager freut sich über den Siegerplatz:
„Unser Webauftritt Klosterneuburg.at hat sich zur lebendigen und vielseitigen Informationsdrehscheibe entwickelt, welche gemeinsam mit der App Gem2Go den Bürgern rund um die Uhr zur Verfügung steht, viel Service bietet und sie vor allem mit brandaktuellen Neuigkeiten und Meldungen versorgt.“ Diese Auszeichnung sei daher ein Qualitätssiegel „für die hervorragende Arbeit im Rathaus und die Garantie, gesicherte Informationen aus erster Hand zu beziehen.“
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unterstreicht:
„Die Gemeinden sind die Lebensadern in unseren Regionen, sie sind Zuhause für unsere Landsleute und erste Ansprechstelle für die Gemeindebürgerinnen und -bürger. Das bekommt in Ausnahmezeiten noch mehr Gewicht. Und wer etwas auf sich hält, der kommuniziert auf der Höhe der Zeit. Die Informationen über das, was vor der Haustüre passiert, erfährt man von den Regionalmedien und aus der Gemeindezeitung. Gerade die Gemeindezeitungen, die Social Media-Auftritte und die Newsletter werden von Jahr zu Jahr besser. Danke dafür und danke, dass ihr die Gemeindebürger ehrlich informiert und herzliche Gratulation an alle Preisträger.“
Martin Lammerhuber, Geschäftsführer der Kultur.Region.Niederösterreich GmbH meinte: „Es freut uns, dass wir heute zusammenfinden können. Denn die aktuellen Infektionszahlen machen nicht hoffnungsfroh. Hoffnungsfroh macht uns aber dieser Bewerb. Heute geht es um die Nähe zu den Gemeindebürgern. Und bei den Einreichungen erkennen wir viel Engagement und Herz bei der Sache.“ Laut dem Geschäftsführer seien die Gemeinden zu „lokalen Medienhäusern“ geworden, in denen die Gemeindenachrichten „von Menschen mit Gespür und Kompetenz gestaltet werden. Kommunale Kommunikation lebt von Klarheit und sozialer Kompetenz.“
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