Nach Unstimmigkeiten wird nun bald geblitzt
KLOSTERNEUBURG (mh). Gemeinsam mit Perchtoldsdorf wurde Klosterneuburg zur Pilotgemeinde für die Wiedereinführung von Radargeräten auf Gemeindestraßen. Nun dürfen auch andere Gemeinden ansuchen. In Klosterneuburg hat sich die tatsächliche Umsetzung laut Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (ÖVP) bisher daran gespießt, dass es nach wie vor nicht gestattet ist, mit privaten Firmen und mobil zu überwachen. "Nun gibt es die Vorgangsweise gemeinsam mit der Exekutive. Dabei werden Standorte gemeinsam mit der Bezirkshauptmannschaft ausgewählt und die Gemeinde zahlt die Standorte". Für Klosterneuburg seien fünf Standorte ausgewählt und bereits verhandelt worden, so Schmuckenschlager. "Nun warten wir nur noch auf grünes Licht durch das Land Niederösterreich, da uns als Pilotgemeinde eine Förderung in Aussicht gestellt wurde".
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