Treffen
Präsident Höchtl führte Politiker des "Forchtensteiner Kreises" zu Gesprächen nach Paris
KLOSTERNEUBURG (pa). Der "Forchtensteiner Kreis“ (die Organisation der aus der Jungen ÖVP hervorgegangenen Bundes- und Landespolitiker) macht jeweils eine politische Kontaktreise in ein anderes Land Europas. Dieses Mal führte der Präsident des "Forchtensteiner Kreises" und ehemalige Bundesobmann Josef Höchtl für vier Tage 17 Mitglieder aus fünf Bundesländern zu Gesprächen mit Repräsentanten des „neuen“ Frankreich (in der Ära des Präsidenten Macron).
Diskussionen fanden mit dem langjährigen Senator Robert Denis, der ehemaligen Generalsekretärin des Europarats Abg. Catherine Lalumiere, der französischen ehemaligen Europaabgeordneten und jetzigen Abgeordneten der Republikaner Constance Le Grip, Vertretern der Wirtschaft, der UNESCO und der Katholischen Kirche statt. Interessant war auch die Information der „vergleichenden“ Wirtschaft, dass Österreichs Pro-Kopf-Einkommen über dem der Franzosen liegt
Höchtls Zusammenfassung: „Wir wollten durch diese Kontakte die Beziehungen zu Frankreichs Repräsentanten stärken und haben in den vielen Gesprächen eine sehr freundschaftliche Atmosphäre zwischen Frankreich und Österreich feststellen können.“
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