Projektidee
"Krems braucht eine Auslaufzone für Hunde"
Ein Areal, auf dem sich Hunde austoben können, soviel sie wollen und dabei keine Jogger, Spaziergänger oder Radfahrer stören – das wäre eine Idee der VP.
KREMS. Vizebürgermeister und Familienhund-Besitzer Florian Kamleitner setzt sich für eine Hundezone in Krems ein. Von vielen potenziellen Standorten favorisiert die Volkspartei Krems ein Areal am Schutzdamm, östlich der Feuerwehr und der Schifffahrtsaufsicht, und nahe dem bevölkerungs- und hundereichen Stadtteil Mitterau.
Braucht Krems eine Hunde-Auslaufzone?
2.000 Quadratmeter für die Hunde
Auf 2.000 Quadratmetern haben die Hunde dort genügend Platz sich auszutoben. Gleichzeitig ist der Standort gut erreichbar und. Das Areal ist fußläufig, mit dem Rad und mit dem Auto gut erreichbar, vermeidet Konflikte mit Anrainern und die Donaupromenade ist bereits jetzt eine beliebte Hunde-Spaziergehroute. Die Hundefreilaufzone soll nach Plänen der Volkspartei eingezäunt sein (vermeidet Konflikte mit RadfahrerInnen, LäuferInnen und SpaziergeherInnen) und mit Trinkwasserbrunnen, Sitzbänken, schattenspendenden Bäumen sowie Solarleuchten für die Wintermonate ausgestattet sein.
Kostenvoranschläge eingeholt
Kostenvoranschläge wurden bereits eingeholt und die Umsetzung soll möglichst rasch starten - eine Behandlung der Thematik in der April-Sitzung des Stadtsenats erscheint möglich.
Kamleitner: „Wichtig ist ein sicheres Areal mit wenig Konfliktpotenzial und dass jetzt Schwung in die Thematik ,Hundefreilaufzone‘ kommt - für die 1.366 Hunde und ihre Besitzerinnen und Besitzer."
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