Kommentar
Radstrecken gibt es im ganzen Bezirk
Wer schon am Donauradweg in der Wachau in die Pedale getreten ist, weiß, wie viele Fahrradfahrer auf der schönen Strecke unterwegs sind. Wer es wagt, zur Marillenblüte, zum Weinfrühling und zur Lesezeit den Abschnitt zu nutzen, dem wünsche ich gute Nerven. Dabei ist es spannend zu beobachten, wie E-Bikefahrer die Leichtigkeit des Radelns mitunter derart genießen, dass sie gar nicht mehr merken, wie schnell sie unterwegs sind. Neben den Radlern benutzen auch Familien mit Nachwuchs den Donauradweg. Und es liegt in der Natur des Kindes, die Gehrichtung immer wieder zu ändern und von einem Wegesrand zum andern zu pendeln. Deshalb finde ich die neue Tourismusstrategie gut, denn einerseits werden unterschiedliche Radwege des Bezirks und des Landes besser vernetzt, in die Infrastruktur investiert und Beherbergungsbetriebe sind top informiert und bieten viele Extras rund ums Radfahren. Und wenn wir ehrlich sind: Es zahlt sich aus, den ganzen Bezirk mit seinen Radstrecken und seinen Vorzügen kennenzulernen.
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