Erste Hilfe
Rotes Kreuz beim Wachaumarathon im Einsatz

An der Strecke in Dürnstein positionierte Mannschaften
 | Foto: RKNÖ/Severin Brunnbauer
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  • An der Strecke in Dürnstein positionierte Mannschaften
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  • hochgeladen von Doris Necker

Nach zwei Jahren Pause ist der Wachaumarathon wieder zurück. Das Rote Kreuz Krems war auch bei der 23. Ausgabe des Sportevents wieder für die medizinische Betreuung aller Beteiligten von Start bis Ziel verantwortlich.

KREMS/ WACHAU. Die Wachau zeigte sich auf der 41,295 Kilometer langen Strecke von ihrer schönsten Seite und die Zuschauer sorgten für eine Stimmung und feuerten dieTeilnehmer an.

Rotes Kreuz für Läufer im Einsatz

Das Rote Kreuz Krems kümmerte sich um die rund 5.000 Teilnehmer dieses Großevents . Durch jahrelange Expertise und ausreichend Planung konnte dieser Großambulanzdienst erneut routiniert abgewickelt werden.
Insgesamt standen für das Wochenende 100 Mitarbeiter im Einsatz. 67 Saniäter, 6 Notärzte sowie weitere 23 Spezialisten in den Themen Einsatzführung, Krisenintervention, Logistik, Technik und Infrastruktur. Alle zusammen sorgten für einen reibungslosen Ablauf während des Events und der professionellen medizinischen Versorgung aller Teilnehmer_innen.

Unterstützung aus ganz NÖ

Das Rote Kreuz Krems bekam viel Unterstützung von Kollegen aus ganz Niederösterreich. Es waren Mitarbeiter von den Bezirksstellen Baden, Brunn am Gebirge, Langenlois, Gmünd, Mödling, Neulengbach und Waidhofen an der Thaya, sowie die Motorradstaffel NÖ im Einsatz.
Um entlang der gesamten Strecke jederzeit für die Teilnehmer da zu sein, waren zwölf Rettungs- und drei Notarztwägen an der Strecke stationiert sowie mobile Einheiten in Form eines Notarztmotorrads und vier Motorräder der Motorradstaffel NÖ. Außerdem wurde in Dürnstein und im Zieleinlauf eine Sanitätshilfsstelle aus insgesamt sechs Zelten errichtet. Jene Sanitätshilfsstelle im Zielbereich kann beinahe mit einem kleinen Krankenhaus verglichen werden, denn so können neben kleineren Versorgungen auch erweiterte medizinische Maßnahmen gesetzt werden.

Fordernder Großeinsatz

„Ein anstrengender, aber schöner Großeinsatz ist sehr gut verlaufen. Ich bin stolz auf das gesamte Team und bedanke mich für die großartige Zusammenarbeit mit dem Veranstalter und allen Beteiligten. „Nach dem Marathon ist vor dem Marathon“ – in diesem Sinne freue ich mich auf 2023!“ schilderte der Rot-Kreuz-Einsatzleiter Klaus Wölfl.

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