Langenloiser SPÖ will Gemeindearbeit sozialen Stempel aufdrücken
Neu formiertes Team mit bewährten und jungen Kräften
LANGENLOIS. Wenige Wochen vor der Gemeinderatswahl 2015 präsentiert der Vorsitzende der SPÖ Langenlois, Werner Buder, seine Kandidatinnen und Kandidaten. Buder führt die Liste an, gefolgt von bewährten Kräften. An zweiter Stelle steht Gemeinderat und Prüfungsausschuss-Obmann Oliver Ulrich und Gemeinderat Thomas Taschler.
Neu ins Team wurde Christine Ulrich geholt, die bereits in der Zeit von 2005 bis 2010 im Langenloiser Gemeinderat tätig war, damals noch für die Bürgerliste OPAL. Neben Heinz Lepold befinden sich diesmal auch zwei politische Newcomer, nämlich der 22-jährige Christian Schuh sowie die 23-jährige Kerstin Eder.
Dazu SPÖ-Vorsitzender Buder: „Unser Team ist breit aufgestellt und ein guter Mix aus bewährten und jungen Kräften.“ Auch der stellvertretende Vorsitzende der SPÖ, Mag. Oliver Ulrich, streicht die Verjüngung des Teams hervor. „Uns war es wichtig junge Leute in die Partei zu integrieren bzw. zur Mitarbeit zu motivieren, die uns längerfristig zur Verfügung stehen“, so Ulrich, der sich mit 33 Jahren ebenfalls noch nicht zur alten Garde zählt. Voller Tatendrang zeigt sich bereits Jugendkandidat Christian Schuh, dem natürlich die Jugend am Herzen liegt.
„Für die jungen Langenloiser soll es möglich sein einer Jugendorganisation beizutreten, ohne sich bereits in jungen Jahren politisch zu outen. Deshalb fordern wir, zum Wohle der Jugend, ein unparteiisches Jugendzentrum, dem alle Jugendlichen beiwohnen können“, so Schuh weiter, der bereits jahrelange Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen hat.
Erklärtes Wahlziel der SPÖ ist es, Stimmenzuwächse zu erzielen. „Wir wollen nicht nur unseren zweiten Platz in Langenlois verteidigen, sondern auch wieder mit mehr Personen im Gemeinderat vertreten sein“, betont Buder. „Ziel ist es, die Opposition zu stärken. Weiters wollen wir in der nächsten Legislaturperiode der Gemeindearbeit wieder verstärkt einen sozialen Stempel aufdrücken“, hält dieser abschließend fest.
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