Banken-Fusion perfekt gemacht
- Neue Großbank in Großregion geht erfolgreiche Wege: Dir. Gerhard Hufnagl, Dir. Mag. Michael Hag, Dir. Dr. Franz Pruckner, Dir. Ewald Höbarth
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Waldviertler Sparkasse Bank AG veröffentlicht Bilanz 2012
WALDVIERTEL (ms). Der Vorstand der Waldviertler Sparkasse Bank AG bewertet das erste Jahr seit der Fusion der Sparkasse Waldviertel-Mitte Bank AG und der Waldviertler Sparkasse von 1842 als „starkes Ergebnis“. Die Kernziele Wachstum, Attraktivität und Stabilität wurden im Jahr 2012 erreicht. Das Geschäftsergebnis ist zufriedenstellend, viele Prozesse sind abgeschlossen, und das Wichtigste: „Unsere Mitarbeiter und Kunden fühlen sich in der neuen Bank zu Hause“, so Vorstandsvorsitzender Dr. Franz Pruckner. Der Geschäftsbericht untermauert diese positive Grundstimmung auch mit Zahlen. Die Bilanzsumme konnte auf 1,8 Milliarden Euro gesteigert werden, der ausgewiesene Kreditbestand auf 1,191 Milliarden. Die Spareinlagen betragen 1,207 Milliarden Euro.
Das Vertauen ist da
Diese erfreuliche Zahl wertet der Vorstand als hohen Vertrauensbeweis der 87.000 Kunden in die Sicherheit und Qualität einer soliden Regionalbank: „Die Menschen können gut schlafen, wenn sie ihr Geld der Sparkasse anvertrauen.“ Mit einem Wert von 15,99 Prozent liegt die Eigenkapitalstärke im Verhältnis zu den eingegangenen Risiken deutlich oberhalb der gesetzlichen Anforderungen von 8 Prozent. Die Waldviertler Sparkasse Bank AG umfasst 29 Zweigstellen in allen sechs Bezirken des Waldviertels sowie eine in Wien und sechs in Tschechien. Zum Jahresende 2012 waren 427 Mitarbeiter in der Sparkasse tätig. „Der Zusammenschluss sichert die bestehenden Standorte, die Arbeitsplätze und somit die Kaufkraft in der Region. Die Verschmelzung der beiden Banken ist ein wesentlicher Teil der Wachstumsstrategie für die Zukunft.“
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