Nächste Schritte in Richtung Kostenreduzierung

Über rund 80 Besucher freuten sich die Organisatoren der Info- Veranstaltung 'Smart daheim Energie & Kosten sparen' im Ferdinand-Dinstl-Saal, KEM Krems-Manager Christian Braun und Christoph Stenzel (Firma Energy Changes).

Auch Umweltstadtrat Albert Kisling und Umweltgemeinderat Thomas Höhrhan orteten eine Trendwende: „Ein Zeichen, dass das Thema Umwelt und Energie den Menschen immer wichtiger wird - vor allem dann, wenn sich dadurch Kosten reduzieren lassen und der Klimaschutz nicht zu kurz kommt.“ Albert Kisling betonte die Bedeutung des Projekts ‚Krems Energieautark’, bei dem eine autonome Eigenversorgung der Stadt mit umweltfreundlicher Energie bis 2030 angepeilt wird. „Unter der Voraussetzung, dass es der Stadtpolitik abseits parteipolitischer Interessen gelingt, bei den Menschen ein Selbstverständnis für das Thema zu schaffen“, ergänzt Kisling.

So war es Ziel der Veranstaltung, Kremser BürgerInnen über neueste Technologien und Dienstleistungen im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energie mit Schwerpunkt ‚elektrische Haushaltsgeräte’ zu informieren. Führende Experten aus der Branche (die Firmen Berger, Kugler, Schnauer und Energy Changes) informierten anhand praxisnaher Schwerpunktpräsentationen über aktuelle Innovationen in den Bereichen Energieeffizienz & Erneuerbare Energien - von neuesten Stromspeicher-Lösungen und SMART-Home-Technologien bishin zu Wärmepumpen. Ein Blick auf aktuelle Fördermöglichkeiten rundete die Vorträge ab.

Im Anschluss an die Präsentationen hatten die Besucher Gelegenheit, im Rahmen des „Innovationsmarktplatzes“ mit den anwesenden Firmen und Experten Erfahrungen auszutauschen und ergänzende Informationen zu den aktuellsten Entwicklungen rund um das Veranstaltungs-Thema zu erfahren.

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KEM - Krems 2030
Energieautarkie Krems 2030