Gedanken
30-Jahr-Jubiläum des Frauentreffs in Kufstein-Sparchen

Bild v.l. Pfarrer P. Marko Stjepanovic OFM, Magret Zass (Teammitglied), Annemarie Schober (Teammitglied), Direktor Andreas Gutenthaler, Claudia Acherer (Leiterin Frauentreff), Sabine Liesner MA (Tagungshaus Wörgl), Edith Maixner (Teammitglied), Christine Trainer (Teammitglied),  Bürgermeister Mag. Martin Krumschnabel. | Foto: Kath. Bildungswerk Salzburg
  • Bild v.l. Pfarrer P. Marko Stjepanovic OFM, Magret Zass (Teammitglied), Annemarie Schober (Teammitglied), Direktor Andreas Gutenthaler, Claudia Acherer (Leiterin Frauentreff), Sabine Liesner MA (Tagungshaus Wörgl), Edith Maixner (Teammitglied), Christine Trainer (Teammitglied), Bürgermeister Mag. Martin Krumschnabel.
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  • hochgeladen von Hannah Kuranda

KUFSTEIN. Drei Jahrzehnte Bestand sind allemal Grund zur Freude. Das dachten sich auch die Verantwortlichen im Frauentreff Kufstein-Sparchen und organisierten am Internationalen Frauentag ein buntes Programm mit zahlreichen Höhepunkten: Beginnend mit einer Hl. Messe in der Kirche, Grußworten, einem Kabarett mit Ulla Baumgartner, einem Rückblick und gemeinsamen Mittagessen wurde das 30-jährige Jubiläum des Frauentreffs würdig gefeiert.
Der Frauentreff Kufstein-Sparchen wurde am 11. Januar 1994 gegründet und seitdem treffen sich zweimal im Monat Frauen zu Bildungsveranstaltungen im örtlichen Pfarrzentrum. Insgesamt fanden so in den 30 Jahren 650 Veranstaltungen mit über 15.000 Teilnahmen zu verschiedensten Themen statt.
Andreas Gutenthaler, Direktor des Katholischen Bildungswerkes der Erzdiözese Salzburg, und Sabine Liesner, Pädagogische Mitarbeiterin im Tagungshaus Wörgl, überbrachten Glückwünsche vonseiten der Trägerorganisationen und sprachen allen bisherigen Leiterinnen einen besonderen Dank aus. Claudia Acherer, der derzeitigen Leitungsperson, überbrachten sie neben Glückwünschen und kleinen Präsenten auch die Zusicherung, in Zukunft weiterhin in allen Bildungsfragen und organisatorischen Herausforderungen unterstützend zur Seite zu stehen. Gutenthaler zitierte aus einer Dokument aus dem Jahr 1996: „Frauen sollen sich ihrer Fähigkeiten und ihres Wertes bewusst werden, weiters ihre Persönlichkeit bilden und zum Nutzen für sie und ihr Umfeld weiterentwickeln.“ Er beobachte mit Freude, dass dieser Grundsatz von damals im Frauentreff Kufstein-Sprachen bis in die Gegenwart gehoben wird und damit aktueller denn je ist. Pater Marko freute sich vonseiten der Pfarrgemeinde, dass sich der Frauentreff im Pfarrheim zu Hause fühlt. Bürgermeister Martin Krumschnabel unterstrich in seinem Grußwort, dass die formelle Chancengleichheit tagtäglich immer wieder neu in die Realität geholt werden müsse: „Frauen sollen ihre Stimme erheben, gerade am Weltfrauentag!“

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