Region konnte nach Hochwasser auf große Hilfsbereitschaft zählen

In stark mitgenommenen Straßen arbeiteten freiwillige Helfer aus ganz Tirol. | Foto: KUUSK
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  • hochgeladen von Hannah Kuranda

KUFSTEIN. Das Freiwilligenzentrum KUUSK und die Stadt Kufstein bedanken sich bei über 70 Freiwilligen, die sich nach der Überschwemmung in Kufstein spontan zur Hilfeleistung meldeten. Sie wurden vom Freiwilligenzentrum koordiniert und den Betroffenen, welche sich auf der Suche nach Unterstützung ebenso dort melden konnten, zugeteilt. In stark mitgenommenen Straßen arbeiteten freiwillige Helfer aus ganz Tirol bis ins Wochenende hinein mit und waren vereinzelt auch noch eine Woche nach der Katastrophe im Einsatz.
Das Freiwilligenzentrum, integriert im örtlichen Regionalmanagement KUUSK, war vor Ort und konnte durch mehrere Lokalaugenscheine und Aufrufe zur Mithilfe die Unterstützung dorthin vermitteln, wo sie am stärksten gebraucht wurde. Die Arbeit begrenzte sich aber nicht nur auf die Vermittlung von Freiwilligen. Durch die gute Zusammenarbeit mit anderen lokalen Institutionen, wie den Stadtwerken Kufstein in Sachen Abfallentsorgung, dem Roten Kreuz im Bereich Spenden oder lokalen Firmen, welche ebenso ihre Hilfe anboten, diente das Freiwilligenzentrum, neben der Stadtgemeinde selbst, als eine der ersten Anlaufstellen für die Bevölkerung.

In stark mitgenommenen Straßen arbeiteten freiwillige Helfer aus ganz Tirol. | Foto: KUUSK
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