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Aus "Albert" wurde nun "cupa"

Das letzte Finish vor dem Relaunch: Die "Bar Albert" heißt in Graz wie auch hier in Kufstein jetzt "cupa Bar".
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

KUFSTEIN (nos/red). Am Donnerstag, dem 8. November, war's auch in Kufstein soweit: einen Tag nach der Relaunchfeier der Grazer "Bar Albert" wurde auch in der Festungsstadt die "cupa Bar" präsentiert. Eigentümer Roland Gölles setzt, nachdem sich Ideen- und Namensgeber Albert Kriwetz zu neuen Gastronomischen Ufern aufmachte, dabei großteils auf Bewährtes im beliebten Innenstadtlokal, möchte mit Barchef Martin Stühlinger und seinem Team aber auch spannende neue kulinarische Akzente setzen. So findet sich auf der neuen Karte der "cupa Bar" eine ganze Seite, die ausschließlich Natur- und Orange-Weinen gewidmet ist. Hier finden Weininteressierte spannende neue Akzente und Nuancen, wie sich bereits kürzlich noch vor dem Re-Branding bei einem Verkostungsabend zeigte.
Auch in der Küche der Bar soll künftig verstärkter der Kochlöffel geschwungen werden und das Angebot aus dem Dosenfisch-Angebot auch hier miteingebunden werden. Dass sich für die Kreativen daraus eine außergewöhnliche Vielfalt an Möglichkeiten ergibt, konnte das Team bereits mehrfach unter Beweis stellen.
Zur kleinen, feinen Relaunchfeier fanden sich zahlreiche Kufsteiner am Unteren Stadtplatz ein, um mit Gölles und Stühlinger sowie dem "cupa"-Team auf einen erfolgreichen Neustart anzustoßen.

Der alte Name ist zwar nun Geschichte, aber die Bar selbst baut stolz auf diese Geschichte auf. Unter der Federführung von Roland Gölles wurde ein neuer Name für die Weinbars entwickelt, der sich selbst erklärt und wesentlich konkreter dafür steht, was die Gäste erwarten können: „cupa – wein- & genussbar“, so der neue Lokal-Name, der in seiner Wortbedeutung bereits verrät, womit man die Gäste erfreuen wird. Gölles: „Im lateinischen Wort „cupa“ finden sich folgende Bedeutungen wider: einerseits ,Gewölbe’, was natürlich auf die wunderschöne alte Gewölbe-Architektur in beiden Lokalen bezogen ist. Andererseits aber auch ,Fass’ oder ,Trinkschale’, dessen Zusammenhang mit einer Weinbar mehr als passend ist.“

Mit dem neuen Namen bekommt auch das Erscheinungsbild der „cupa wein- & genussbar“ ein sanftes Marken-Facelifting. Aber das Interieur mit seinem modernen Design und den vinophilen Materialien (Barrique-Holz, Stahl, Muschelkalk) bleibt natürlich erhalten. Und jeder, der sich schon vorher in der Bar wohl gefühlt hat, wird sich hier auch weiterhin zuhause fühlen. „Uns ist es wichtig, dass wir nicht alles neu denken, sondern das Gute behalten und einfach noch besser machen“, so Gölles.

Gleiches gilt für das gastronomische Konzept der nunmehrigen „cupa wein- & genussbar“: Diplom-Sommelière Sara Kos hat gemeinsam mit Yves Michel Müller, Chef der Domäne Müller und des dazugehörigen Weinhandels sowie Betreiber einer Weinbar in Wien, das Weinkonzept klarer strukturiert und mit einer neuen Weinkarte für die Gäste auch greifbar gemacht. „Der Schwerpunkt liegt im Sortiment weiterhin auf heimischen Weinen aus ganz Österreich und dazu einer sehr repräsentativen Selektion an internationalen Tropfen aus Frankreich, Deutschland, Italien und der neuen Welt“, so Müller. Neu dazu kommt ein umfangreiches Portfolio an Natural-Weinen. „Wir wollen für die unterschiedlichen Geschmäcker unserer Kunden Weingenuss anbieten können und auch speziell für die Natural-Weinliebhaber die erste Adresse in Graz und Kufstein sein“, so Sara Kos.

Das gilt freilich auch für die regionalen Spezialitäten und internationalen Delikatessen, die mit dem Wein so genussvoll harmonieren. Die „Jausen“, die in Gourmet-Qualität als Augen-und Gaumenschmaus aufgetischt werden, bekommen neue Edelzutaten: Hervorragender „Slega Prosciutto die Parma DOP“ oder der vielleicht besten Schinken der Welt, der La Guildive Jamón Iberico Bellota sowie der außergewöhnlich gute Comte Cyclamen Hartkäse aus Frankreich.

Das bereits etablierte Konzept des „Dosenfutters“ – also hochwertige Fischkonserven aus Frankreich, Spanien und Portugal aus der Dose oder als kleines Gericht serviert – wird nicht nur beibehalten, sondern erfährt eine verlockende Erweiterung um einige neue Produkte von den besten Fisch-Manufakturen am Atlantik. Ganz neu im Delikatessen-Regal warten Wiener Schnecken von Guckumuck als Gulasch oder mit Balsamicozwiebel und zwei Sorten Kaviar aus dem Alpenraum (Alpenkaviar aus Österreich und Kasperskian Kaviar aus der Schweiz) auf exklusive Gaumen.

Die Führung der beiden Bars liegt nun zur Gänze in den Händen eines eingespielten und schon in der Vergangenheit erfolgreichen Duos: In Graz ist Diplom-Sommelière Sara Kos als Barchefin fürs Verwöhnen der Gäste verantwortlich und in Kufstein ist der Top-Barkeeper und Limonadier Martin Stühlinger nun die alleinige Genuss-Instanz. „Diese Kompetenzen ergänzen sich in beiden Bars und wir werden hier noch viel aktiver die Zusammenarbeit der beiden „cupa bars“ in den Vordergrund stellen“, freut sich Gölles.

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