Emanuel Seitz in der Galerie am Polylog
WÖRGL. Am Freitag, dem 15. April, eröffnete der Verein am Polylog seine erste diesjährige Ausstellung mit Arbeiten des in Berlin lebenden bayerischen Künstlers Emanuel Seitz. Luggi Ascher warb in seiner Begrüßungsrede für Unterstützung des Vereins, Günther Moschig führte in die Malerei von Emanuel Seitz ein. Eröffnet wurde die Ausstellung von Kulturreferentin Mag. Gabi Madersbacher, die ihrer Freude Ausdruck verlieh, dass es mit der „Galerie am Polylog“ in Wörgl einen einzigartigen Ort gibt, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst verschrieben hat. Ein Ort der übrigens Eingang gefunden hat in das jüngst erschienene Buch „111 Orte in Tirol, die man gesehen haben muss“ von Susanne Gurschler.
Emanuel Seitz, dessen Arbeiten zuletzt im Münchner Lenbachhaus und in der Deutschen Bundesbank in Frankfurt zu sehen war, zeigt in Wörgl einen Einblick in seine Arbeit der letzten drei Jahre. "Großformatiges wie intime Zeichnungen – es sind abstrakte Auseinandersetzungen mit Farbfeldern. Dadurch entstehen aber auch Landschaften und Räume, die anregen nach naturähnlichen Strukturen zu suchen, nach, Landschaften, Wolken und Horizonte. Emanuel Seitz Anliegen, bleibt darin ausschließlich die Malerei und ihre Weiterentwicklung", erklärt Günther Moschig.
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